Kämpfe an der Zwergenpforte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. November 2022, 22:55 Uhr
Kämpfe an der Zwergenpforte | |
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Datum: 916 BF | |
Konfliktparteien | |
Porquids Schergen | Barone und Söldnerführer im Grenzgebiet |
Befehlshaber | |
Porquid von Ferdok, Govena Schulterbreit von Vardock | |
Truppenstärke | |
200 Berittene, 400 Fußkämpfer | |
Verluste | |
Bedeutende Tote | |
Nachdem sich Porquid von Ferdok 915 BF zum neuen Fürsten des Kosch aufgeschwungen hat, beginnt er sogleich damit, seine ehrgeizigen Pläne umzusetzen, und stößt mit einem Heer in die Nordmarken vor.
Die Anführer
- Für die Nordmärker
- diverse Barone und Söldnerführer im Grenzgebiet. Jedoch keine gemeinsame Führung.
- Für die Koscher
- Porquid von Ferdok - "Kaiser" des Mittelreichs
- Govena Schulterbreit von Vardock - Porquids erfahrene Marschallin
Die Heere
- Für die Nordmärker
Über die nordmärkischen Truppen ist im Großen und Ganzen wenig bekannt. Es handelte sich vermutlich um wenig bedeutende örtliche Aufgebote, Gefolgsleute der betroffenen Adligen und kleinere Söldnerhaufen
- Für Die Koscher
- "Kaiser" Porquid selbst führt 200 Berittene in die Nordmarken. Ihre Aufgabe ist es, Verstärkungen des Feindes rechtzeitig zu zerstreuen.
- Die Hauptmacht besteht aus etwa 400 Fußkämpfern. Ihre Aufgabe ist es, Burgen und feste Städte zu umschließen und zu erstürmen.
Die Kämpfe
Überraschend und ohne jede Vorwarnung fällt Porquid mit seiner Armee in den Nordmarken ein. Die überrumpelten Barone versuchen ihre Truppen zu einer raschen Gegenwehr zu organisieren. Während die koscher Fußtruppen einige Burgen belagern, stößt Porquid mit seine Reitern weiter ins Feindesland vor und hinterlässt dabei eine Spur der Verwüstung. Durch geschicktes Manövrieren gelingt es ihm immer wieder, überraschend aufzutauchen und kleinere feindliche Kontingente zu vernichten. Dabei fällt er auch dadurch auf, dass er niemals Überlebende zurücklässt. Derweil setzen die Fußtruppen zum Sturm auf die belagerten Burgen an. Nach schweren Kämpfen fallen einige Burgen im unmittelbaren Grenzgebiet, aber die Verluste der Fußtruppen sind hoch. Ernüchtert belässt Porquid Garnisonen in seinen neuen Burgen und zieht sich dann mit dem übrigen Heer zurück. Insgesamt ist der Feldzug nicht unerfolgreich verlaufen, doch Porquids hohe Ambitionen stellen sich als zu groß für seine Kapazitäten heraus.