Eberich Koschedal: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. September 2021, 21:53 Uhr
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Beschreibung
Für einige Monde bis zum Rahja 1043 BF war der Bäcker in der ganzen Stadt Koschtal hochangesehen, da er plötzlich äußerst köstliche Törtchen herstellte. Allerdings ergaben sich einige Merkwürdigkeiten: So ging er nicht auf die Angbarer Warenschau, obwohl er inzwischen so bekannt war. Auch hatte er nicht immer Törtchen gebacken, sondern erst, nachdem er angeblich im Rondra desselben Jahres ein Rezeptbuch seiner Großtante Eisetrude gefunden hatte, die schon vor über 20 Götterläufen gestorben war und keine Bäckerin gewesen war. Besondere Gewürze machten angeblich den Unterschied.
Einige Törtchen wurden am frühen Morgen an Kinder verteilt, die extra vor der Backstube warteten. Von diesen Kindern verschwanden mehrere. Nachdem ein Grolm als Drahtzieher hinter den Entführungen enttarnt worden war, ging anscheinend das Rezeptbuch für immer verloren: Koschedal stellte keine Törtchen mehr her und konnte so seine Ambitionen, Rosalinde Buttertreu, die Tochter des benachbarten Fleischers, zu heiraten, nicht mehr in die Tat umsetzen.
Ergold Koschedal 970er Jahre BF unbekannt |
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Eberich Koschedal 1000er Jahre BF |
Chronik
1000er Jahre BF:
Geburt von Eberich Koschedal .
Briefspieltexte
Erwähnungen
1044 BF
Mysteriöser Tagesbruch bei Koschtal Ein Toter zu beklagen Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Growin, Kunar |