Ambossblick: Unterschied zwischen den Versionen

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Am koschseitigen Ende des [[Roterzpass]]es erhebt sich seit der [[wikav:Priesterkaiserzeit|Priesterkaiserzeit]] die Burg Ambossblick. Gebaut wurde sie, um den wichtigen Pass von der Koscher Seite aus zu schützen und zu überwachen. Zwar wird hier schon seit langem keine Maut eingetrieben (die kassiert man seit einigen Jahrhunderten erst in der Stadt [[Eisenhuett]]), dennoch blieb der Burg der Ruf strategischer Bedeutung erhalten.
Am koschseitigen Ende des [[Roterzpass]]es erhebt sich seit der [[wikav:Priesterkaiserzeit|Priesterkaiserzeit]] die Burg Ambossblick. Gebaut wurde sie, um den wichtigen Pass von der Koscher Seite aus zu schützen und zu überwachen. Zwar wird hier schon seit langem keine Maut eingetrieben (die kassiert man seit einigen Jahrhunderten erst in der Stadt [[Eisenhuett]]), dennoch blieb der Burg der Ruf strategischer Bedeutung erhalten.


Dennoch kämpften die Besitzer von Ambossblick seit jeher mit akutem Geldmangel, und auch die letzte Vertreterin ihres Hauses, [[Barinde von Ambossblick]], konnte kaum genug Silber für die nötigsten Arbeiten an dem alt-ehrwürdigen Gemäuer aufbringen. Nachdem Barinde in der [[Schlacht von Angbar]] den Flammentod fand, fiel das Lehen an die Barone von [[Roterz]] zurück und stand lange Zeit leer.
Dennoch kämpften die Besitzer von Ambossblick seit jeher mit akutem Geldmangel, und auch die letzte Vertreterin ihres Hauses, [[Hannafrid von Ambossblick]], konnte kaum genug Silber für die nötigsten Arbeiten an dem alt-ehrwürdigen Gemäuer aufbringen. Nachdem Barinde in der [[Schlacht von Angbar]] den Flammentod fand, fiel das Lehen an die Barone von [[Roterz]] zurück und stand lange Zeit leer.


Erst unter der Regentschaft des Vogtes [[Gisbrun von Treublatt]] fand sich ein neuer Lehensnehmer: er vergab die Burg und das zugehörige Dorf an jemanden, der sich um die Belange der Baronie besonders verdient gemacht hatte - sich selbst!
Erst unter der Regentschaft des Vogtes [[Gisbrun von Treublatt]] fand sich ein neuer Lehensnehmer: er vergab die Burg und das zugehörige Dorf an jemanden, der sich um die Belange der Baronie besonders verdient gemacht hatte - sich selbst!

Version vom 10. Dezember 2020, 10:46 Uhr


Passburg auf der koschwärtigen Seite des Roterzpasses

Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Burg.svg   Stadt.svg   Burg.svg   Binge.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Hof.svg   
Lage:
Gelegen am koschseitigen Ende des Roterzpasses
Politik:
Obrigkeit:
Junker Gisbrun von Treublatt zu Ambossblick (seit 1034 BF)
Einwohner:
42
Militär:
Truppen:
Dreissig Söldner
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Ambossblick (42 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Passburg auf der koschwärtigen Seite des Roterzpasses
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Beschreibung

Am koschseitigen Ende des Roterzpasses erhebt sich seit der Priesterkaiserzeit die Burg Ambossblick. Gebaut wurde sie, um den wichtigen Pass von der Koscher Seite aus zu schützen und zu überwachen. Zwar wird hier schon seit langem keine Maut eingetrieben (die kassiert man seit einigen Jahrhunderten erst in der Stadt Eisenhuett), dennoch blieb der Burg der Ruf strategischer Bedeutung erhalten.

Dennoch kämpften die Besitzer von Ambossblick seit jeher mit akutem Geldmangel, und auch die letzte Vertreterin ihres Hauses, Hannafrid von Ambossblick, konnte kaum genug Silber für die nötigsten Arbeiten an dem alt-ehrwürdigen Gemäuer aufbringen. Nachdem Barinde in der Schlacht von Angbar den Flammentod fand, fiel das Lehen an die Barone von Roterz zurück und stand lange Zeit leer.

Erst unter der Regentschaft des Vogtes Gisbrun von Treublatt fand sich ein neuer Lehensnehmer: er vergab die Burg und das zugehörige Dorf an jemanden, der sich um die Belange der Baronie besonders verdient gemacht hatte - sich selbst!

Zwar hält Gisbrun selbst sich selten in der Burg auf, doch ernannte er Barmine von Rüpeln zur Burgvögtin, und sie stationierte dort dreißig ihrer Söldlinge, um die Burg zu bemannen. Seitdem der Söldnerhaufen und Barmine ihr Ende fanden ist es auf der Burg deutlich ruhiger geworden. Allzu viele Ambitionen, das teilweise baufällige Gemäuer instand zu setzen, hat aber bislang niemand gezeigt, und so wird es wohl noch lange dauern, ehe Ambossblick wieder in einen ihrer Bedeutung angemessenen Zustand versetzt wird.


Persönlichkeiten



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Niederadel

Barmine von Rüpeln (Symbol Tsa-Kirche.svg986 BF-Symbol Boron-Kirche.svg29. Tra 1041 BF)
abgebrühte Söldnerin
Vögtin von Ambossblick (1034 BF bis 1041 BF)

Chronik

Wappen blanko.svg 1034 BF:
Gisbrun von Treublatt wird Junker zu Ambossblick.

Wappen blanko.svg 1034 BF:
Barmine von Rüpeln wird Vögtin von Ambossblick.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1037 BF

Wildreigen.jpg Ein Abend in Roterz
Ladislaus lernt den Robans Vater und Bruder kennen
Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand

Erwähnungen

1043 BF

Fuerstenhort.gif Das Ende der Ära Treublatt
Neuer Vogt zu Fürstenhort ernannt
Kosch-Kurier 66, Hes 1043 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Erhebungen in den Ritterstand
Anzeige zu zwei Ritterschlägen.
Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Kordan

1038 BF

Uztrutz.gif Straßenritter
Roban von Koschtal erhält die Nachricht vom Tod Onthos von Uztrutz
Zeit: Rah 1038 BF / Autor(en): RobanGrobhand
Uztrutz.gif Robans Suche
Roban Grobhand macht sich an die Suche und entdeckt einiges
Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): RobanGrobhand

1037 BF

Grobhand.gif Der Prospektor
Die Freunde erkunden die Lage
Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand

1035 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuer Herr auf Burg Ambossblick
Wie Gisbrun von Treublatt sich selbst belehnte
Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): RobanGrobhand