Angbart von Salzmarken-See: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Februar 2018, 12:01 Uhr


Machtbewußt und entschlossen

Häuser/Familien

Wappen Haus Salzmarken.svg   SeeHaus.gif   

Lehen/Ämter

Wappen Haus Salzmarken.svg   Rohalssteg.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Grafschaft Hügellande.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Angbart von Salzmarken-See
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Junker von Salzmarken (seit 1018 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
Leibritter Graf Wilburs seit 1034 BF, Vogt zu Rohalssteg (1018 BF-1021 BF)
Daten:
Alter:
59 Jahre
Tsatag:
988 BF
Familie:
Geschwister:
Angbart (Symbol Tsa-Kirche.svg988 BF), Dankwart (Symbol Tsa-Kirche.svg994 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRah 1039 BF), Firuna (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF), Thalia (Symbol Tsa-Kirche.svg1000 BF)
Kinder:
Ingrimma (Symbol Tsa-Kirche.svg1010 BF-Symbol Boron-Kirche.svgPhe 1035 BF), Baduar (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Eifriger Intrigant, der seit Jahrzehnten versucht, die Baronskrone für sein Haus zu erlangen
Kurzbeschreibung:
Machtbewußt und entschlossen
Beziehungen:
ansehnlich
Finanzkraft:
ansehnlich
Feinde:
Andere Adelsgeschlechter in und um Rohalssteg; Baron Conrad Salfridjes von Rohalssteg
Schwächen:
Arroganz und Selbstüberschätzung
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Haus Salzmarken.svg
Garbit von Salzmarken
Junker 989 BF-1018 BF
Wappen Haus Salzmarken.svg
Angbart von Salzmarken-See
Junker seit 1018 BF
Wappen Haus Salzmarken.svg
Rohalssteg.gif
Asis von Salzmarken
Vögtin 1016 BF-1018 BF
Wappen Haus Salzmarken.svg
Angbart von Salzmarken-See
Vogt 1018 BF-1021 BF
Wappen Haus Salzmarken.svg
Borobar von Waldegg
Vogt seit Ing 1040 BF
Wappen Haus Waldegg.svg

Beschreibung

Der streitbare Junker strebt schon seit Jahren danach den Titel des, von ihm ungeliebten, Barons Conrad Salfridjes von Rohalssteg zu erlangen. Der von Kaiser Hal eingesetzte "Fremdling" war dem alteingesessenen Adelsmann von Beginn an ein Dorn im Auge. Als der Baron noch dazu über Jahre verschwand und Angbart als Vogt einige Jahre die Regentschaft der Baronie übernahm, sah er sich bereit am Ziel. Zum Leidwesen des Junkers kehrte Baron Conrad jedoch wieder, ehe Angbart den Titel verliehen bekam. Seither sinnt er auf eine gute Gelegenheit seinen Baron endgültig zu entmachten.

Dass der Enkel seines Vetters Ermst vom See nun Graf geworden ist, bestärkt die Bemühungen des Junkers ... trägt er doch nun den Namen (s)eines Grafen.

Angbart ist ein guter Freund des Hauses Stippwitz, dessen Geschäftigkeit ihm ein Vorbild ist, und verdient am Salz- und Torfhandel, dennoch ist er auch ein erfahrener Ritter. So wurde Angbart in der Hochzeitsturnei zu Sindelsaum erst im finalen Durchgang von Olorande von Runkelfels besiegt. Während des Feldzugs ans Trolleck bewährte Angbart sich derart das Wilbur seinen entfernten Verwandten zu seinem Leibritter ernannte. Dem Grafen dient er mit viel Eifer, sieht er dies doch als besten Weg um den Einfluss seiner Familie wieder herzustellen.

Mit seinen Nachbarn in Sindelsaum verbindet ihn eine, immer wieder auffalmmende Fehde.

Seit der Teilnahme des Barons von Rohalssteg am Koscher Heerzug gegen Haffax macht er sich wieder Hoffnungen auf den Baronstitel. Obwohl er offiziell nicht mehr Vogt der Baronie ist, führt er sich während der Abwesenheit des Barons doch als solcher auf. Das Haus Eichstein geht dazwischen, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten, daraufhin erklärt Angbart dem Haus die Fehde. Diese wird umso mehr angestachelt, als Baduar Ibram von Eichstein nach seiner Rückkehr 1040 BF zuerst als Vogt und später im gleichen Jahr gar als Baron der Baronie eingesetzt wird.

Während der, seit 1041 BF häufigen, Abwesenheiten des Grafen Wilbur vom See soll Angbart in der Grafschaft nach dem Rechten sehen. Keine einfache Aufgabe angesichts der Größe der Grafschaft und der mangelnden Vollmachten.




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen