Isida von Trappenfurten: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 52: | Zeile 52: | ||
|Schwächen= | |Schwächen= | ||
|Zitate= | |Zitate= | ||
|Besonderheiten=leibliche Eltern verstorben; Adoptivmutter Baronin Veriya Tsafelde von Trappenfurten, Geschwister Koradin Kunibald Gutbert, Isora und Hal Praiodan | |Besonderheiten=leibliche Eltern verstorben; Adoptivmutter Baronin Veriya Tsafelde von Trappenfurten, Geschwister [[nor:KunibaldVonTrappenfurten|Koradin Kunibald Gutbert]], Isora und Hal Praiodan | ||
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Wus|Wus}} | |Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Wus|Wus}} | ||
|Ist Page bei= | |Ist Page bei= |
Version vom 7. August 2018, 06:16 Uhr
Beschreibung
Isida von Trappenfurten, eigentlich: Isida Tsafelde von Trappenfurten und vom Grauen See, ist eine nordmärkische Edeldame, die seit einigen Jahren mit ihrer Familie als Kostgängerin am Hof des Grafen Wilbur vom See lebt. Bekannt ist sie für ihr lebhaftes, einnehmendes Wesen und ihre Stilsicherheit in Bekleidungsfragen. Weniger bekannt ist, dass sie weder ihre Lehrzeit am Kloster Hakonsstift in Riedenburg (1021 bis 1023 BF Hal) noch ihre Knappschaft bei Baron Merwerd Stoia von Vinansamt (1024 bis 1025 BF) ordentlich zuende gebracht hat.
Werdegang
Die Tochter der nordmärkischen Baronin von Trappenfurten begann während ihrer Knappschaft bei Baron Merwerd Stoia von Vinansamt eine geheime Liebschaft mit Velutherion Dappert vom Grauen See, einem halbelfischen Bastardsohn des Grafen Orsino von Falkenhag. Doch aus dem Rahjaspiel wurde Ernst, und als Isida von Tsa gesegnet wurde, ergriff Vel - wie sie ihn nannte - 1025 BF die Flucht nach Gareth, wo er untertauchen wollte. Auch Isida verschwand und wurde von ihrer Mutter und Baron Merwerd verzweifelt gesucht. Im Garetischen velor sich jedoch ihre Spur.
Isida machte ihren Geliebten ausfindig und rang ihm das Versprechen ab, ihre Verbindung unter den Segen Travias zu stellen. Gemeinsam reisten sie schließlich ins Nordmärkische, weil das harte Leben in Gareth nicht gut für das gemeinsame Kind war. Dort schlossen sie den kirchlichen Bund und lebten eine zeitlang im Hofstaat von Isidas Mutter. Auch mit Baron Merwerd söhnten sie sich aus.
1033 BF ging Isida, samt ihrer kleinen Familie, an den Grafenhof von Grauensee. Dort nimmt sie als Hofdame scheinbar keine besondere Funktion wahr, stellt aber eine wichtige Kontakperson in die Nordmarken dar.
Im Peraine 1038 BF erhielt sie vom Grafen einen Auftrag, der sie nach Uztrutz führte.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 34 u.a.