Dohlenfelder Thronfolgestreit - Eisensteiner Treue: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Nordmarken]], [[Jahr ist::1033]]


Auf der nördlichen Seite des Schlachtfeldes beobachtete [[Briefspieltext mit::Alvide von Eichental]] die beginnende Schlacht.<br/>Die Truppen begannen vorzurücken und soeben gab sie den Befehl die Geschütze abzufeuern, als ihre Schwester [[Briefspieltext mit::Kormunde von Eichental|Kormunde]] auf die linke Flanke deutete.<br/>„Die bleiben einfach stehen“, rief die Eichentalerin fassungslos.<br/>Alvide blickte wütend zu den Bannern der Eisensteiner und Fuchsgauer Truppen hinüber und musste zu ihrem Entsetzen mit ansehen, wie der gesamte linke Flügel und die Hälfte der Reiterei einfach kehrt machte und sich vom Schlachtfeld zurückzog.<br/>Die Gefahr lag auf der Hand. Wenn die Lücke zwischen Darlin und Hagens Heer nicht so schnell als möglich geschlossen würde, könnte [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angronds] rechte Flanke [[Briefspieltext mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Heer umschließen und aufrollen. Alvide hatte dem Eisensteiner noch nie über den Weg getraut, aber dass er derart ehrvergessen war, Verrat in der Schlacht zu verüben, überraschte sie dann doch.<br>Alvide brauchte bei ihrem persönlichen Gefolge keine großen Worte zu machen. Der [[Briefspieltext mit::Barthalm von Rohenforsten|Rohenforster]] war der erste, der das Visier hinunter klappte und die Lanze fester packte. Ein rascher Blick zeigte Alvide jedoch, dass ihre übrigen Truppen durch den plötzlichen Rückzug der Flanke unruhig geworden waren. Die Söldner diskutierten miteinander und die gebrüllten Kommandos der Hauptleute drangen kaum durch das Stimmengewirr.<br>Alvide lehnte mit einer raschen Handbewegung die Lanze ab, die ihr ihre Knappin [[Briefspieltext mit::Birsel Has von Hügelsaum]] reichen wollte. Stattdessen zog sie ihr Schwert und preschte auf die Mitte ihrer Reserve zu. Für einen Moment wünschte sie sich, dass sie in der Lage gewesen wäre, ihr Pferd steigen zu lassen, aber Alvide war eben keine Heldin aus einem Märchenbuch, die sich auf ihrem weißen Pferd an die Spitze eines edlen Ritterheeres setze und gegen böse Kreaturen zu Feld zog.<br/>Nein sie stand an der Spitze eines Söldnerheeres und stritt gegen ein Ritterheer. Wenn sie heute verlieren sollten, würde sie die böse Heerführerin aus den Geschichten der Barden sein. Die düsteren Gedanken verschwanden genauso schnell, wie sie gekommen waren. In den [[Briefspieltext vielleicht mit::Nordmarken]] mochten sie denken was sie wollten, aber Alvide war hier um den letzten Willen ihres Vaters durchzusetzen und dabei würde sie sich von ein paar [[Briefspieltext vielleicht mit::Hinterkosch]]ern nicht aufhalten lassen.<br>Sie hob ihr Schwert und langsam verstummte ihr kleines Heer.<br/>„Koscher“, brüllte Alvide mit rauer Stimme.<br/>„Wir sind hier fern der Heimat, um den letzten Willen eines Mannes durchzusetzen, der den Sohn einer Koscherin dem einer Außerkoscherin vorzieht. Wer kann es ihm verdenken?“<br/>Der ein oder andere Söldner grinste ob der Beleidigung, doch die Mehrzahl war ob des Blicks auf Angronds Heer nicht zum Lachen zu Mute.<br/>„Verrat hat uns heimgesucht und unsere falschen Freunde laufen davon wie die Hasen. Ich sage, lasst sie laufen. Wir sind ohne die Feiglinge besser dran. Der Feind mag zahlreich sein, aber an [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht an der Zwergenpforte|Zwergenpforte]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht am Guldehang|Guldehang]] haben Koscher Heere schon einmal über Nordmärker triumphiert. Ich sage, lasst es uns noch einmal tun. Gestern war [[Briefspieltext vielleicht mit::Baduarstag]], doch auch der heutige Tag steht unter seinem Segen.“<br/>Alvide schwang sich aus dem Sattel.<br/>„Am Guldehag stritt [[Briefspieltext vielleicht mit::Ontho vom Eberstamm|Fürst Ontho]] zu Fuß mit seinen Streitern und errang einen großen Sieg. So soll es auch heute sein. Lasst uns den Fürsten ehren und diesen Hinterkoschern zeigen was eine Hellebarde ist.“<br>Kurz herrschte Stille in Alvides Heer, bis Barthalm von Rohenforsten „BADUAR!“ brüllte und dazu die gepanzerte Faust auf den Schild donnerte. Dass er dabei seine Lanze verlor schien den Ritter wenig zu kümmern. Sowohl Barthalm, als auch die übrigen Reiter aus Alvides Heer sattelten ab und verteilten sich unter den übrigen Truppen. Alvide hoffte so einer Massenpanik besser vorbeugen zu können und ihrem Heer auf diese Weise mehr Schlagkraft zu geben.<br/>Ihre Knappin Birsel eilte mit ihrem Zweihänder herbei. Alvide steckte ihr Langschwert in die Scheide, ergriff den Zweihänder mit beiden Händen und hob ihn in die Luft.<br>„Schilde und Schützen nach vorn und VORRÜCKEN!“ brüllte sie, drehte sich um und begann gen Süden zu stapfen. Dabei hoffte sie, dass ihr nicht nur der Rohenforster folgen würde.<br>Ein Wimpernschlag verging, dann erklang der dumpfe Takt der Marschtrommeln und die Erde erzitterte, als sich die Reserve in Bewegung setzte.<br>Düstere Gedanken erfüllten Alvides Kopf. Während sie bereits die gesamte Reserve in die Schlacht werfen musste hatte sich Angronds Nachhut noch kein Stück bewegen müssen. Kein guter Anfang für die Schlacht. Zumal sie an den Fürsten Ontho denken musste. Der Fürst hatte zwar gesiegt, aber dafür doch mit seinem Leben bezahlt. Sie hoffte, dass es heute nicht so weit kommen würde.<br/>Immerhin hatte sie keine allzu schwere Rüstung gewählt. Koscher Ritter waren gewohnt, zu Fuß zu kämpfen, was doch der halbe Kosch für Pferde ungeeignetes Gelände und viele Koscher Ritter waren zu arm, um sich Schlachtrösser zu leisten. Ihre [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbar]]er Platte würde sie vor viel Schaden bewahren. Ihre linke Flanke wurde von ihrer Knappin Birsel und ihre Rechte vom alten Haudegen Barthalm geschützt. So würde sie dem Ansturm trotzen und sich durch die gegnerischen Reihen hacken.<br>Irgendwo ertönte eine einzelne Stimme und nach und nach fiel das gesamte Heer in den Schlachtgesang ein.<br>„Wohlan ihr Koscher stolz voran!<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Baduar vom Eberstamm|Baduar]] gilts zu ehren.<br>Es marschiere, wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern.<br>Schwingt die Axt, werft den Speer<br>Baduar dich feiern wir.<br>Im [[Briefspieltext vielleicht mit::Ingerimm]] am Guldehang<br>Da errang der Fürst den Sieg.<br>Mit Donnerklang und Bogensang<br>Brachten sie den Tod.<br>Drum marschiere, wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern<br>Schwingt die Axt, werft den Speer.<br>Ontho dich feiern wir.<br>Im [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] an der Greifenklamm<br>Der Fürst den Sieg errang<br>Mit Horn und Donnerschall<br>Des Fürsten Reiter den Sieg errangen<br>Drum marschier wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern<br>Schwingt die Axt, werft den Speer.<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]] dich feiern wir.<br>Bei [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht von Angbar|Flammenschein am Grauen See]]<br>Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Alagrimm|Vogel]], der dort brannte<br>Bracht Tod mit Flammenhand<br>Docht der Fürst der nicht wankte<br>Drum marschier wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern<br>Schwingt die Axt, werft den Speer.<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Blasius]] dich feiern wir.“<br>So wälzte sich die Koscher Reserve mit raschem Schritt auf die Stelle zu, an der vor kurzem noch die linke Flanke gestanden hatte. Dabei bildeten sie einen kompakten Haufen aus blitzendem Stahl und über all dem wehte der Dachs [[Briefspieltext vielleicht mit::Sindelsaum]]s. Fast schien es, als würde das sonst so niedliche Wappentier seine Zähne entblößen.<br>„Ha! Der Eisensteiner! Hagen hätte es wissen müssen, dass er sich auf diesen Buben nicht verlassen kann!“<br/>Baronin [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=deryavonsturmfels Derya] sprach aus, was viele der Parteigänger Angronds dachten, als sich schon nach wenigen Augenblicken eine große Lücke in der Formation der Gegner auftat.<br>
Auf der nördlichen Seite des Schlachtfeldes beobachtete [[Briefspieltext mit::Alvide von Eichental]] die beginnende Schlacht.<br/>Die Truppen begannen vorzurücken und soeben gab sie den Befehl die Geschütze abzufeuern, als ihre Schwester [[Briefspieltext mit::Kormunde von Eichental|Kormunde]] auf die linke Flanke deutete.<br/>„Die bleiben einfach stehen“, rief die Eichentalerin fassungslos.<br/>Alvide blickte wütend zu den Bannern der Eisensteiner und Fuchsgauer Truppen hinüber und musste zu ihrem Entsetzen mit ansehen, wie der gesamte linke Flügel und die Hälfte der Reiterei einfach kehrt machte und sich vom Schlachtfeld zurückzog.<br/>Die Gefahr lag auf der Hand. Wenn die Lücke zwischen Darlin und Hagens Heer nicht so schnell als möglich geschlossen würde, könnte [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angronds] rechte Flanke [[Briefspieltext mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Heer umschließen und aufrollen. Alvide hatte dem Eisensteiner noch nie über den Weg getraut, aber dass er derart ehrvergessen war, Verrat in der Schlacht zu verüben, überraschte sie dann doch.<br>Alvide brauchte bei ihrem persönlichen Gefolge keine großen Worte zu machen. Der [[Briefspieltext mit::Barthalm von Rohenforsten|Rohenforster]] war der erste, der das Visier hinunter klappte und die Lanze fester packte. Ein rascher Blick zeigte Alvide jedoch, dass ihre übrigen Truppen durch den plötzlichen Rückzug der Flanke unruhig geworden waren. Die Söldner diskutierten miteinander und die gebrüllten Kommandos der Hauptleute drangen kaum durch das Stimmengewirr.<br>Alvide lehnte mit einer raschen Handbewegung die Lanze ab, die ihr ihre Knappin [[Briefspieltext mit::Birsel Has von Hügelsaum]] reichen wollte. Stattdessen zog sie ihr Schwert und preschte auf die Mitte ihrer Reserve zu. Für einen Moment wünschte sie sich, dass sie in der Lage gewesen wäre, ihr Pferd steigen zu lassen, aber Alvide war eben keine Heldin aus einem Märchenbuch, die sich auf ihrem weißen Pferd an die Spitze eines edlen Ritterheeres setze und gegen böse Kreaturen zu Feld zog.<br/>Nein sie stand an der Spitze eines Söldnerheeres und stritt gegen ein Ritterheer. Wenn sie heute verlieren sollten, würde sie die böse Heerführerin aus den Geschichten der Barden sein. Die düsteren Gedanken verschwanden genauso schnell, wie sie gekommen waren. In den [[Briefspieltext vielleicht mit::Nordmarken]] mochten sie denken was sie wollten, aber Alvide war hier um den letzten Willen ihres Vaters durchzusetzen und dabei würde sie sich von ein paar [[Briefspieltext vielleicht mit::Hinterkosch]]ern nicht aufhalten lassen.<br>Sie hob ihr Schwert und langsam verstummte ihr kleines Heer.<br/>„Koscher“, brüllte Alvide mit rauer Stimme.<br/>„Wir sind hier fern der Heimat, um den letzten Willen eines Mannes durchzusetzen, der den Sohn einer Koscherin dem einer Außerkoscherin vorzieht. Wer kann es ihm verdenken?“<br/>Der ein oder andere Söldner grinste ob der Beleidigung, doch die Mehrzahl war ob des Blicks auf Angronds Heer nicht zum Lachen zu Mute.<br/>„Verrat hat uns heimgesucht und unsere falschen Freunde laufen davon wie die Hasen. Ich sage, lasst sie laufen. Wir sind ohne die Feiglinge besser dran. Der Feind mag zahlreich sein, aber an [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht an der Zwergenpforte|Zwergenpforte]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht am Guldehang|Guldehang]] haben Koscher Heere schon einmal über Nordmärker triumphiert. Ich sage, lasst es uns noch einmal tun. Gestern war [[Briefspieltext vielleicht mit::Baduarstag]], doch auch der heutige Tag steht unter seinem Segen.“<br/>Alvide schwang sich aus dem Sattel.<br/>„Am Guldehag stritt [[Briefspieltext vielleicht mit::Ontho vom Eberstamm|Fürst Ontho]] zu Fuß mit seinen Streitern und errang einen großen Sieg. So soll es auch heute sein. Lasst uns den Fürsten ehren und diesen Hinterkoschern zeigen was eine Hellebarde ist.“<br>Kurz herrschte Stille in Alvides Heer, bis Barthalm von Rohenforsten „BADUAR!“ brüllte und dazu die gepanzerte Faust auf den Schild donnerte. Dass er dabei seine Lanze verlor schien den Ritter wenig zu kümmern. Sowohl Barthalm, als auch die übrigen Reiter aus Alvides Heer sattelten ab und verteilten sich unter den übrigen Truppen. Alvide hoffte so einer Massenpanik besser vorbeugen zu können und ihrem Heer auf diese Weise mehr Schlagkraft zu geben.<br/>Ihre Knappin Birsel eilte mit ihrem Zweihänder herbei. Alvide steckte ihr Langschwert in die Scheide, ergriff den Zweihänder mit beiden Händen und hob ihn in die Luft.<br>„Schilde und Schützen nach vorn und VORRÜCKEN!“ brüllte sie, drehte sich um und begann gen Süden zu stapfen. Dabei hoffte sie, dass ihr nicht nur der Rohenforster folgen würde.<br>Ein Wimpernschlag verging, dann erklang der dumpfe Takt der Marschtrommeln und die Erde erzitterte, als sich die Reserve in Bewegung setzte.<br>Düstere Gedanken erfüllten Alvides Kopf. Während sie bereits die gesamte Reserve in die Schlacht werfen musste hatte sich Angronds Nachhut noch kein Stück bewegen müssen. Kein guter Anfang für die Schlacht. Zumal sie an den Fürsten Ontho denken musste. Der Fürst hatte zwar gesiegt, aber dafür doch mit seinem Leben bezahlt. Sie hoffte, dass es heute nicht so weit kommen würde.<br/>Immerhin hatte sie keine allzu schwere Rüstung gewählt. Koscher Ritter waren gewohnt, zu Fuß zu kämpfen, was doch der halbe Kosch für Pferde ungeeignetes Gelände und viele Koscher Ritter waren zu arm, um sich Schlachtrösser zu leisten. Ihre [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbar]]er Platte würde sie vor viel Schaden bewahren. Ihre linke Flanke wurde von ihrer Knappin Birsel und ihre Rechte vom alten Haudegen Barthalm geschützt. So würde sie dem Ansturm trotzen und sich durch die gegnerischen Reihen hacken.<br>Irgendwo ertönte eine einzelne Stimme und nach und nach fiel das gesamte Heer in den Schlachtgesang ein.<br>„Wohlan ihr Koscher stolz voran!<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Baduar vom Eberstamm|Baduar]] gilts zu ehren.<br>Es marschiere, wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern.<br>Schwingt die Axt, werft den Speer<br>Baduar dich feiern wir.<br>Im [[Briefspieltext vielleicht mit::Ingerimm]] am Guldehang<br>Da errang der Fürst den Sieg.<br>Mit Donnerklang und Bogensang<br>Brachten sie den Tod.<br>Drum marschiere, wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern<br>Schwingt die Axt, werft den Speer.<br>Ontho dich feiern wir.<br>Im [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] an der Greifenklamm<br>Der Fürst den Sieg errang<br>Mit Horn und Donnerschall<br>Des Fürsten Reiter den Sieg errangen<br>Drum marschier wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern<br>Schwingt die Axt, werft den Speer.<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]] dich feiern wir.<br>Bei [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht von Angbar|Flammenschein am Grauen See]]<br>Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Alagrimm|Vogel]], der dort brannte<br>Bracht Tod mit Flammenhand<br>Docht der Fürst der nicht wankte<br>Drum marschier wer kämpfen kann<br>Zum Klang von Horn und Leiern<br>Schwingt die Axt, werft den Speer.<br>[[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Blasius]] dich feiern wir.“<br>So wälzte sich die Koscher Reserve mit raschem Schritt auf die Stelle zu, an der vor kurzem noch die linke Flanke gestanden hatte. Dabei bildeten sie einen kompakten Haufen aus blitzendem Stahl und über all dem wehte der Dachs [[Briefspieltext vielleicht mit::Sindelsaum]]s. Fast schien es, als würde das sonst so niedliche Wappentier seine Zähne entblößen.<br>„Ha! Der Eisensteiner! Hagen hätte es wissen müssen, dass er sich auf diesen Buben nicht verlassen kann!“<br/>Baronin [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=deryavonsturmfels Derya] sprach aus, was viele der Parteigänger Angronds dachten, als sich schon nach wenigen Augenblicken eine große Lücke in der Formation der Gegner auftat.<br>

Version vom 1. September 2017, 11:10 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"