Birsel Birninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Schwester Birsel diente der [[Peraine|Gebenden Göttin]] jahrelang als Akoluthin. Bis zum gewaltsamen Tod von Abt [[Umbold Vierblumen]] wirkte sie als dessen Stellvertreterin, Handlangerin und Vermittlerin, wenn der jähzornige Vierblumen sich wieder mit Handwerkern am Bau des Klosters oder mit Bauern der Umgebung zerstritten hatte. Nach dem blutigen Überfall der [[Ulfing von Jergenquell|Jergenquell]]-Schergen auf Storchsklausen beschloss sie, sich ganz der Peraine zu weihen. 1036 erhielt sie die Weihe am Tempel von [[Alt-Garnelen]] und kehrte darauf nach Storchsklausen zurück, wo sie wiederum als Stellvertreterin für Abt [[Dolfried Trutzhaun]] wirkt. Birsel stammt aus einer für ihre Frömmigkeit bekannten Familie aus [[Salmingen]]. Die Mittvierzigerin, als Mädchen noch ziemlich schüchtern, ist heute eine resolute, kräftige Frau, die am liebsten in den Blumenbeeten des Klosters Hand anlegt. | Schwester Birsel diente der [[Peraine|Gebenden Göttin]] jahrelang als Akoluthin. Bis zum gewaltsamen Tod von Abt [[Umbold Vierblumen]] wirkte sie als dessen Stellvertreterin, Handlangerin und Vermittlerin, wenn der jähzornige Vierblumen sich wieder mit Handwerkern am Bau des Klosters oder mit Bauern der Umgebung zerstritten hatte. Nach dem blutigen Überfall der [[Ulfing von Jergenquell|Jergenquell]]-Schergen auf Storchsklausen beschloss sie, sich ganz der Peraine zu weihen. 1036 erhielt sie die Weihe am Tempel von [[Alt-Garnelen]] und kehrte darauf nach Storchsklausen zurück, wo sie wiederum als Stellvertreterin für Abt [[Dolfried Trutzhaun]] wirkt. Birsel stammt aus einer für ihre Frömmigkeit bekannten Familie aus [[Salmingen]]. Die Mittvierzigerin, als Mädchen noch ziemlich schüchtern, ist heute eine resolute, kräftige Frau, die am liebsten in den Blumenbeeten des Klosters Hand anlegt. | ||
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Version vom 26. August 2017, 14:19 Uhr
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Beschreibung
Birsel Birninger ist Geweihte am Perainekloster Storchsklausen in der Geistmark.
Schwester Birsel diente der Gebenden Göttin jahrelang als Akoluthin. Bis zum gewaltsamen Tod von Abt Umbold Vierblumen wirkte sie als dessen Stellvertreterin, Handlangerin und Vermittlerin, wenn der jähzornige Vierblumen sich wieder mit Handwerkern am Bau des Klosters oder mit Bauern der Umgebung zerstritten hatte. Nach dem blutigen Überfall der Jergenquell-Schergen auf Storchsklausen beschloss sie, sich ganz der Peraine zu weihen. 1036 erhielt sie die Weihe am Tempel von Alt-Garnelen und kehrte darauf nach Storchsklausen zurück, wo sie wiederum als Stellvertreterin für Abt Dolfried Trutzhaun wirkt. Birsel stammt aus einer für ihre Frömmigkeit bekannten Familie aus Salmingen. Die Mittvierzigerin, als Mädchen noch ziemlich schüchtern, ist heute eine resolute, kräftige Frau, die am liebsten in den Blumenbeeten des Klosters Hand anlegt.