Angunde von Sindelsaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2017, 20:41 Uhr
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Beschreibung
Angunde ist eine unscheinbare Frau und Ritterin. Ihre Knappschaft verbrachte sie bei Anghard von Salmingen, der sie auf seinem Totenbett zur Ritterin schlug. Angunde überbrachte die letzten Worte Anghards an dessen Freund Erlan von Sindelsaum. Als dieser ein Jahr später seine Stellung als Stallmeister zu Salmingen aufgab übernahm sie seine Position. Angunde erfüllt ihre Aufgabe ordentlich, ohne jedoch überdurchschnittliche Ergebnisse zu erziehlen. Dann und wann gibt sie sich dem Trunke hin, um die schrecklichen Ereignisse der Dritten Dämonenschlacht zu vergessen.
Für Angunde völlig überraschend wurde sie 1034 BF vom frisch eingesetzten Vogt der Ferdoker Mark Gero vom Kargen Land zur Junkerin von Rakulbruck erhoben. Angunde weiß noch nicht so recht, was sie mit ihrem neuen Amt anfangen soll. Immerhin hat sie es sich zum Ziel gesetzt, das Dorf zu einem würdigen Tor des Kosch werden zu lassen. Breits Anfang 1035BF verließ sie ihren Posten bereits um an Graf Danos von Luring Ritterwallfahrt teilzunehmen. Nach der Märkische Schlacht kehrte sie jedoch wieder in ihre Heimatlande zurück.
Briefspieltexte betreffend Angunde von Sindelsaum
als Mitwirkender
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