Hexen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Juni 2017, 17:38 Uhr
Die verbreitesten Magiekundigen im Kosch sind - man höre und staune - die Töchter Satuarias. Doch während man böse Hexen fürchtet und ablehnt, so gibt es doch vielerorts in der Bevölkerung geschätzte Heilerinnen und Kräuterfräulein, und die Landsassen und gar Barone verschließen beide Augen davor, dass es sich bei diesen um Hexen handelt.
Von den rund 500 Töchtern der Erde leben viele im Kosch, als oberste erkennen die einzelnen Zirkel Heidruna an. Zu den zwergischen Geoden haben die Koschhexen zwar wenig Kontakt (ziehen doch beide das zurückgezogene Leben vor), pflegen jedoch im allgemeinen ein gutes Verhältnis.
Die meisten koscher Hexen wählen eine Koschkröte als Vertraute. Besonders zahlreich kommen diese in den Krötensümpfen im Koschgau vor, wo die Koschhexen auch wichtige Rituale abhalten.
Einige bekannte Hexen
- Heidruna, die Oberhexe
- Sarasandra
- Saniya vom Dunkelforst
- Madarete Eulenhaupt im Dunkelwald
- Luxanda vom Wengenwald
- Madane Birnklos
- Teka Simmerlerch
- Isgrimma vom Walde
- Jahna
- Kareing (möglicherweise auch ein Druide)
- Die Rote Barinde, bösartiges Weib, das vor gut zwanzig Jahren aus Bärenklamm vertrieben wurde
- Sephira die Hex
- Josmene, Morla, Alwene und Saphira - die Hexen des Dunkelwaldes (in Drakensang)