Helkor von Bodrin: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:
|Größe=
|Größe=
|Haarfarbe=
|Haarfarbe=
|Augenfarbe=Bodrin
|Augenfarbe=
|Rasse=Mensch
|Rasse=Mensch
|Kurzcharakteristik=
|Kurzcharakteristik=
Zeile 17: Zeile 17:
|Eltern=unbekannt (Findelkind)
|Eltern=unbekannt (Findelkind)
|Geschwister=
|Geschwister=
|Familie=
|Familie=[[Haus Bodrin]]
|Freunde=[[Garubald Grobhand von Koschtal]]
|Freunde=[[Garubald Grobhand von Koschtal]]
|Feinde=[[Roban von Treublatt]], [[Ontho Steigbügel von Uztrutz]], die übrigen [[Verschwörerbarone]]
|Feinde=[[Roban von Treublatt]], [[Ontho Steigbügel von Uztrutz]], die übrigen [[Verschwörerbarone]]

Version vom 25. Dezember 2006, 15:47 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Helkor_Bodrin.JPG“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

(keine Kurzbeschreibung vorhanden) [[Datei:Helkor Bodrin.JPG]]

Häuser/Familien

Wappen Haus Bodrin.svg   

Lehen/Ämter

Schetzeneck-Wappen.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen blanko.svg   

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Kinder:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Schetzeneck-Wappen.gif
Vieska von Schetzeneck
Gräfin 892 BF-915 BF
Schetzeneck-Wappen.gif
Helkor von Bodrin
Graf 989 BF-1027 BF
Wappen Haus Bodrin.svg
Wilbur vom See
Graf seit 12. Tra 1029 BF
SeeHaus.gif

Beschreibung

Der letzte Graf von Schetzeneck ist verschollen und gilt vielen als tot. Zeit seines Lebens war der ehedem so tatkräftige Mann von tiefer Schwermut befallen. Oft konnte man ihn an den Zinnen der Burg zu Koschtal stehen und über den Sylbrigen See auf die Koscher Berge starren sehen - dorthin, wo sein Schicksal sich gewendet hatte. Weiland war er zum Grafen erhoben worden, um den Verschwörerbaronen des Schentzenecks das Handwerk zu legen. Doch jene erwiesen sich als zu gerissen, zu stark und zu widerspenstig, so dass Helkor zum Gespött der Berge, des Koschs, ja: des Reiches wurde. Jedenfalls fühlte er so.

Mit der Geburt seiner Tochter trat weiterer Kummer in sein Leben, so dass des Grafen Gegenwart oft schwer zu ertragen war. Welche Last mochten die Götter diesem Mann auf die Schultern gelegt haben? Die Zwerge des Koschs gaben dem Grafen darum den Namen Tränenherz. Es heißt, wenigstens darüber habe Graf Helkor lächeln können. Gerühmt wird seine ausdrucksstarke Stimme und die charismatische Ausstrahlung, die bei ihm allerdings ins Nichts zu führen schien.

Eines Tages fand man ihn nicht an seinem gewohnten Platz hoch über dem Sylbrigen See und auch in der ganzen Burg nicht, weshalb er als verschollen und tot gilt.