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Version vom 16. Mai 2017, 20:39 Uhr
Alte Hallen, fester Stein,
altes Heim dem kleinen Volke;
Alter Zwist und Streiterei‘n;
Neuer Friede dem bald folge.
Walling
Noch heute kündet manch Tropfstein von der einstig natürlichen, großen Höhle, die den ersten Siedlern der späteren Hügelzwerge als neue Heimstatt diente. Ein in den Fels geschlagenes Dorf entstand. Doch bald zog es die Erbauer hinunter ins lichte Tal, wo sie Kewarn gründeten und die Stollen nur noch zu hohen Festtagen betraten. Das sahen ihre erzzwergischen Vettern nicht gerne, weshalb sie Walling 598 BF, ebenso wie die Haupthallen in Koschim besetzten und später zum Teil des Bergkönigreiches Koschim machten.
Wenngleich die gute wallinger Zwergenware begehrt ist, wird kaum ein Mensch je die gewaltige Haupthalle gesehen haben, die von Gängen und Arkaden umgeben ist. Selbst Hügelzwergen gewähren die strengen Erzzwerge erst seit der Koschimer Verbrüderung von 1021 BF zögernd Einlass.
Tempel
Umgebung
- Norden
- Weiter in die schwer begehbaren und von dichten Nadelhölzern bewachsenen Koschberge
- Südenosten
- Durch den Traschforst zur Hütte des Berggreven Gorek ...von dort weiter ins Tal nach Kewarn
- Süden
- ...oder durch den Wächterstollen auf den Rittersteig