Gut Boltansroden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Mai 2017, 08:18 Uhr
Gut Boltansroden | |
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Wappen | Karte |
Status: | bespielt |
Geographie | |
Reich: | Mittelreich |
Provinz: | Kosch |
Grafschaft: | Wengenholm |
Baronie: | Geistmark |
Baroniekennziffer: | Kos-II-08 |
Statistik | |
Einwohnerzahl: | 312 (Stand 1039 BF) |
Politik | |
Lehensherr/in: | Nale von Boltansroden |
Residenz: | Burg Rabenfels |
Sonstiges | |
Stichworte: |
Beschreibung
Ein großer Teil des Junkergutes Boltansroden besteht aus Moor. Das durchaus als fruchtbar zu bezeichnende Niedermoor ist entweder dicht bewaldet oder aber mit der Zeit urbar gemacht worden. Das Hochmoor hingegen hat nur eine spärliche Vegetation, eine Urbarmachung gestaltet sich als schwierig, weswegen man es sich selbst überlässt.
Um das Moor ragen sich viele Geschichten, Sagen und Legenden; gerade im Hochmoor soll es immer wieder zu Gespenstererscheinungen kommen, die stets nachhaltigen Eindruck bei den Betroffenen hinterlassen. Bereits den kleinen Kindern wird beigebracht, niemals ins Moor zu gehen - egal was man dort auch immer sehen oder hören mag.
Siedlungen
Burgen und Schlösser
Gewässer
Wälder
Sonstige Orte
- Ruinen im Boltanswald
Persönlichkeiten
Umgebung
- Westen
- Wengenholmer Grafenland
- Norden
- Moorkaten mit Burg Halmwacht
- Osten
- Storchsklausen
- Süden
- MoorbachVorlage:Personenabfrage