Burgom Sohn des Brumil: Unterschied zwischen den Versionen
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Burgom, der nicht minder dicke Zwilling [[Brom Sohn des Brumil|Broms]], interessiert sich seit seiner Jugend für Arithmetik und zwergische Zahlenmystik. Er nahm Unterricht bei Gelehrten in [[Koschim]] und, was ihn mit besonderem Stolz erfüllt – in [[Xorlosch]], der heiligen Stadt der Zwergenheit.<br> | Burgom, der nicht minder dicke Zwilling [[Brom Sohn des Brumil|Broms]], interessiert sich seit seiner Jugend für Arithmetik und zwergische Zahlenmystik. Er nahm Unterricht bei Gelehrten in [[Koschim]] und, was ihn mit besonderem Stolz erfüllt – in [[Xorlosch]], der heiligen Stadt der Zwergenheit.<br> | ||
Dort wurde er durch Koryphäen wie [[wikav:Harmosch Sohn des Zahariamosch|Harmosch Sohn des Zahariamosch]] und [[wikav:Sagalna Tochter der Sagescha|Sagalna Tochter der Sagescha]] unterwiesen. | Dort wurde er durch Koryphäen wie [[wikav:Harmosch Sohn des Zahariamosch|Harmosch Sohn des Zahariamosch]] und [[wikav:Sagalna Tochter der Sagescha|Sagalna Tochter der Sagescha]] unterwiesen. | ||
Später arbeitete er an der [[Zirkelschule]]. Jedoch war er über den dortigen „banalen Gebrauch“ der Arithmetik unglücklich. Über die Forschungen an der [[wikav:Addiermaschine|Addiermaschine]] zerstritt sich Burgom schließlich mit dem Schulleiter [[Boschox Ribbenstiel]] und verließ Angbar.<br> | |||
Mittlerweile ist er Hofgelehrter und gräflicher Zahlenmystiker von Graf [[Growin Sohn des Gorbosch]].<br> | |||
Da der Graf solch abstrakte Dingen wie „''Geotarien''“, „''Urpotenzen''“ oder „''Gemanterie''“ nicht besonders schätzt, ist Burgom vorallem mit seiner Lehrtätigkeit der gräflichen Bau- und Geschützmeister beschäftigt. | |||
==Umfeld== | ==Umfeld== |
Version vom 28. April 2017, 08:05 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Der dicke Burgom unterrichtet in den leerstehenden Räumen der Garnison der Ferdoker Lanzerinnen die gräflichen Bau- und Geschützmeister des Ferdoker Schanz- und Bombardenbanners.
Werdegang
Burgom, der nicht minder dicke Zwilling Broms, interessiert sich seit seiner Jugend für Arithmetik und zwergische Zahlenmystik. Er nahm Unterricht bei Gelehrten in Koschim und, was ihn mit besonderem Stolz erfüllt – in Xorlosch, der heiligen Stadt der Zwergenheit.
Dort wurde er durch Koryphäen wie Harmosch Sohn des Zahariamosch und Sagalna Tochter der Sagescha unterwiesen.
Später arbeitete er an der Zirkelschule. Jedoch war er über den dortigen „banalen Gebrauch“ der Arithmetik unglücklich. Über die Forschungen an der Addiermaschine zerstritt sich Burgom schließlich mit dem Schulleiter Boschox Ribbenstiel und verließ Angbar.
Mittlerweile ist er Hofgelehrter und gräflicher Zahlenmystiker von Graf Growin Sohn des Gorbosch.
Da der Graf solch abstrakte Dingen wie „Geotarien“, „Urpotenzen“ oder „Gemanterie“ nicht besonders schätzt, ist Burgom vorallem mit seiner Lehrtätigkeit der gräflichen Bau- und Geschützmeister beschäftigt.
Umfeld
Familie: | Drubols Sippe |
Eltern: | Brumil Sohn des Burgom, Gascha Tochter der Gambira |
Geschwister: | Brom, Gambira, Brubol, Burgul, Gerescha |
Familienstand: | ledig |
Kinder: | keine |