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Burg Fuchsentrutz wurde einst als Grenzwacht nach [[Almada]] angelegt. Die letzte ernsthafte Auseinandersetzung zwischen Kosch und Almada liegt jedoch lange zurück (es handelt sich um die [[Schlacht am Püschelwald]]) und so verwundert es wenig, dass die Burg verfiel. Zwar handelt es sich bei der Burg um eines der fürstlichen Rittergüter, doch reichen die Erträge nicht aus, um die Burg zu unterhalten und die Fürsten des Kosch sahen keinen Nutzen darin die Anlage zu erhalten. | Burg Fuchsentrutz wurde einst als Grenzwacht nach [[Almada]] angelegt. Die letzte ernsthafte Auseinandersetzung zwischen Kosch und Almada liegt jedoch lange zurück (es handelt sich um die [[Schlacht am Püschelwald]]) und so verwundert es wenig, dass die Burg verfiel. Zwar handelt es sich bei der Burg um eines der fürstlichen Rittergüter, doch reichen die Erträge nicht aus, um die Burg zu unterhalten und die Fürsten des Kosch sahen keinen Nutzen darin die Anlage zu erhalten. | ||
Als sich [[Almada]] jedoch vom Reich abwandte war die Fuchsentrutz zu neuem Leben erwacht. Plötzlich war die Burg wieder eine wichtige Grenzburg, die Wehranlagen wurden in Stand gesetzt und zwei Schwadronen der [[Ferdoker Garde]] hielten von hier aus beständig Wacht. [[1033]] bis [[1035]] BF lag hier auch die [[Kompagnie Herzogin Efferdane]] in Garnison. Mittlerweile liegt hier nur noch eine Schwadron Ferdoker in Quartier und diese auch nicht beständig. Es scheint als wäre mit dem Ende der almadanischen Seperation wieder der Winterschlag nach Fuchsentrutz zurückgekehrt. | |||
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Version vom 20. August 2012, 10:20 Uhr
Beschreibung
Burg Fuchsentrutz wurde einst als Grenzwacht nach Almada angelegt. Die letzte ernsthafte Auseinandersetzung zwischen Kosch und Almada liegt jedoch lange zurück (es handelt sich um die Schlacht am Püschelwald) und so verwundert es wenig, dass die Burg verfiel. Zwar handelt es sich bei der Burg um eines der fürstlichen Rittergüter, doch reichen die Erträge nicht aus, um die Burg zu unterhalten und die Fürsten des Kosch sahen keinen Nutzen darin die Anlage zu erhalten.
Als sich Almada jedoch vom Reich abwandte war die Fuchsentrutz zu neuem Leben erwacht. Plötzlich war die Burg wieder eine wichtige Grenzburg, die Wehranlagen wurden in Stand gesetzt und zwei Schwadronen der Ferdoker Garde hielten von hier aus beständig Wacht. 1033 bis 1035 BF lag hier auch die Kompagnie Herzogin Efferdane in Garnison. Mittlerweile liegt hier nur noch eine Schwadron Ferdoker in Quartier und diese auch nicht beständig. Es scheint als wäre mit dem Ende der almadanischen Seperation wieder der Winterschlag nach Fuchsentrutz zurückgekehrt.