Rondrolf Grobhand von Koschtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Rondrolf Grobhand von Koschtal gilt nicht unbedingt als typischer Vertreter seiner Familie. Zwar ist er ein passabler Kämpfer, interessiert sich aber mehr für höfische Umgangsformen, Literatur und Dichtkunst. Wegen seines Geschickes im Umgang mit anderen Adligen schickt ihn die Familie gern zu Verhandlungen oder Empfängen, da er dort ein weitaus besseres Bild macht als seine ältere Schwester [[Ingrild Grobhand von Koschtal]], die einst das Rittergut erben wird. Zu seinem jüngeren Bruder [[Roban Grobhand von Koschtal]] hat er ein eher gespaltenes Verhältnis - für Rondrolf ist der kleine Bruder ein ungeschlachter Schlagetot mit dem Benimm eines hungrigen Ogers, während Roban in Rondrolf eine verweichlichte Hofschranze sieht. | Rondrolf Grobhand von Koschtal gilt nicht unbedingt als typischer Vertreter seiner Familie. Zwar ist er ein passabler Kämpfer, interessiert sich aber mehr für höfische Umgangsformen, Literatur und Dichtkunst. Wegen seines Geschickes im Umgang mit anderen Adligen schickt ihn die Familie gern zu Verhandlungen oder Empfängen, da er dort ein weitaus besseres Bild macht als seine ältere Schwester [[Ingrild Grobhand von Koschtal]], die einst das Rittergut erben wird. Zu seinem jüngeren Bruder [[Roban Grobhand von Koschtal]] hat er ein eher gespaltenes Verhältnis - für Rondrolf ist der kleine Bruder ein ungeschlachter Schlagetot mit dem Benimm eines hungrigen Ogers, während Roban in Rondrolf eine verweichlichte Hofschranze sieht. | ||
Einen Großteil seiner Jugendzeit verbrachte Rondrolf in der Obhut von [[Garubald Grobhand von Koschtal]], dem ehemaligen [[Schetzeneck|schetzenecker]] Truchsess und jetzigem Burgsass der Burg [[Götterzahn]]. Von ihm lernte er den Umgang bei Hofe und die Verwaltung großer Ländereien, und er teilt die Ansicht [[Garubald Grobhand von Koschtal|Garubalds]] über die Grafschaft [[Hügellande]]. Ob es stimmt, dass er eines fernen Tages Nachfolger Garubalds als Burgsass (oder gar als Truchsess eines wieder erstandenden [[Schetzeneck|Schetzenecks]]) vorgesehen war (oder noch ist), darüber schweigen sowohl Rondrolf wie auch [[Garubald Grobhand von Koschtal|Garubald]]. | |||
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Version vom 4. November 2009, 11:27 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Rondrolf Grobhand von Koschtal gilt nicht unbedingt als typischer Vertreter seiner Familie. Zwar ist er ein passabler Kämpfer, interessiert sich aber mehr für höfische Umgangsformen, Literatur und Dichtkunst. Wegen seines Geschickes im Umgang mit anderen Adligen schickt ihn die Familie gern zu Verhandlungen oder Empfängen, da er dort ein weitaus besseres Bild macht als seine ältere Schwester Ingrild Grobhand von Koschtal, die einst das Rittergut erben wird. Zu seinem jüngeren Bruder Roban Grobhand von Koschtal hat er ein eher gespaltenes Verhältnis - für Rondrolf ist der kleine Bruder ein ungeschlachter Schlagetot mit dem Benimm eines hungrigen Ogers, während Roban in Rondrolf eine verweichlichte Hofschranze sieht.
Einen Großteil seiner Jugendzeit verbrachte Rondrolf in der Obhut von Garubald Grobhand von Koschtal, dem ehemaligen schetzenecker Truchsess und jetzigem Burgsass der Burg Götterzahn. Von ihm lernte er den Umgang bei Hofe und die Verwaltung großer Ländereien, und er teilt die Ansicht Garubalds über die Grafschaft Hügellande. Ob es stimmt, dass er eines fernen Tages Nachfolger Garubalds als Burgsass (oder gar als Truchsess eines wieder erstandenden Schetzenecks) vorgesehen war (oder noch ist), darüber schweigen sowohl Rondrolf wie auch Garubald.
Umfeld
Familie: | Haus Grobhand von Koschtal |
Eltern: | Grimwulf Grobhand von Koschtal |
Geschwister: | Ingrild Grobhand von Koschtal (ältere Schwester), Roban Grobhand von Koschtal |
Familienstand: | ledig |
Kinder: | bislang keine |