Tempel der heiligen Lorine: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Legende nach wurde er von [[Flusspiraten]] gegen Ende der [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]] errichtet und ist damit das älteste noch bestehende Haus [[Efferd]]s im Kosch. Das Heiligtum wurde direkt in den Gestaden des | Der Legende nach wurde er von [[Flusspiraten]] gegen Ende der [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]] errichtet und ist damit das älteste noch bestehende Haus [[Efferd]]s im Kosch. Das Heiligtum wurde direkt in den Gestaden des Großen Flusses errichtet, so dass es permanent von dessen Wassern etwa knöchelhoch durchspült wird. Bedeutsam ist vor allem der zentrale Schrein zu Ehren [[Lorine]]s, welcher von den Taten der andernorts umstrittenen Heiligen kündet. Eine Abbildung Efferds sucht man jedoch vergeblich. Die Jahrtausende alte, teils verwitterte und von Moosen bewachsene Statue vor dem Opferaltar erinnert in ihrer Darstellung viel eher an den [[Flussvater]] - woraus die hiesige Geweihte [[Padraigin ni Abigaia]] auch keinen Hehl macht. | ||
Der Tempel wird vor allem von Flussschiffern besucht, die für eine gute Passage der [[Zwergenpforte]] bitten oder für eine ebensolche danken. | Der Tempel wird vor allem von Flussschiffern besucht, die für eine gute Passage der [[Zwergenpforte]] bitten oder für eine ebensolche danken. |
Version vom 15. Juli 2022, 16:57 Uhr
Beschreibung
Der Tempel liegt abseits des Drifter Hafens, am Fuße der Lorinelei, einer markanten Klippe am Großen Fluss, die den Beginn der Zwergenpforte markiert.
Der Legende nach wurde er von Flusspiraten gegen Ende der Dunklen Zeiten errichtet und ist damit das älteste noch bestehende Haus Efferds im Kosch. Das Heiligtum wurde direkt in den Gestaden des Großen Flusses errichtet, so dass es permanent von dessen Wassern etwa knöchelhoch durchspült wird. Bedeutsam ist vor allem der zentrale Schrein zu Ehren Lorines, welcher von den Taten der andernorts umstrittenen Heiligen kündet. Eine Abbildung Efferds sucht man jedoch vergeblich. Die Jahrtausende alte, teils verwitterte und von Moosen bewachsene Statue vor dem Opferaltar erinnert in ihrer Darstellung viel eher an den Flussvater - woraus die hiesige Geweihte Padraigin ni Abigaia auch keinen Hehl macht.
Der Tempel wird vor allem von Flussschiffern besucht, die für eine gute Passage der Zwergenpforte bitten oder für eine ebensolche danken.
Es heißt, das Haus werde bisweilen heimlich von Flusspiraten besucht – denen Lorine angeblich wohlwollend gegenübersteht.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 45 Seiten 15, 17, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil XI: Efferd, der Launenhafte
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Padraigin ni Abigaia (1016 BF) Efferdgeweihte des Lorine-Tempels zu Drift Tempelvorsteherin des Lorine-Tempels (seit 11. Jhd. BF) |
Historische Personen
Chronik
11. Jhd. BF:
Padraigin ni Abigaia wird Tempelvorsteherin des Lorine-Tempels.
Briefspieltexte
Erwähnungen
1047 BF
1. Teil: Auf dem Weg nach Norden Verschiedene Truppen ziehen los Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain, Brumil, Geron |
1030 BF
Glaube im Kosch — Teil XI: Efferd, der Launenhafte Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Kordan, Blauendorn |