Das baldige Ende des Sumpfes?: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Erlenschloss|ERLENSCHLOSS]]/[[Handlungsort ist::Moorbrück (Baronie)|MOORBRÜCK]]. Über mehrere   Tage   hatte   seine [[Hauptdarsteller ist::Anshold vom Eberstamm|Fürstliche   Durchlaucht]]   den Rat   seiner   Untertanen   gehört,  wollte  Fürst  Anshold, nun  da  der  Erzverräter  Haffax   besiegt   ist,   doch   dem [[Handlungsort ist::Moorbrücker  Sumpf]]  endlichzu Leibe rücken. Es  mag  wenig  verwundern, dass   Mitglieder   der   neugeschaffenen   [[Hauptakteure sind::Angbarer Sappeure| Sappeure]]   ebenso vorsprachen   wie   die   [[Akteursnennung ist::Praios]]-und die [[Akteursnennung ist::Boron]]kirche oder auchder  [[Hauptakteure sind::Orden  der  Wächter  Rohals]], der ja bereits im Sumpf präsentist.  <br/>
[[Handlungsort ist::Erlenschloss|ERLENSCHLOSS]]/[[Handlungsort ist::Moorbrück (Baronie)|MOORBRÜCK]]. Über mehrere Tage hatte seine [[Hauptdarsteller ist::Anshold vom Eberstamm|Fürstliche Durchlaucht]] den Rat seiner Untertanen gehört,  wollte  Fürst  Anshold, nun  da  der  Erzverräter  Haffax besiegt ist, doch dem [[Handlungsort ist::Moorbrücker  Sumpf]]  endlichzu Leibe rücken. Es  mag  wenig  verwundern, dass Mitglieder der neugeschaffenen [[Hauptakteure sind::Angbarer Sappeure| Sappeure]] ebenso vorsprachen wie die [[Akteursnennung ist::Praios]]-und die [[Akteursnennung ist::Boron]]kirche oder auchder  [[Hauptakteure sind::Orden  der  Wächter  Rohals]], der ja bereits im Sumpf präsentist.  <br/>
Aber  auch  eher  ungewöhnliche   Gäste   waren   anwesend, etwa ein tulamidischer Magier, der  angeblich  sein  Handwerk im  Kosch  erlernt  hat.  Am  unpassendsten  angezogen  waren wohl   die   beiden   Zwerge   ausder [[Hauptakteure sind::Wettertrutz-Sippe]], [[Hauptdarsteller ist::Bengram Sohn des Borgrim]] und [[Hauptdarsteller ist::Xandresch Sohn des Xologrim]], traten sie doch in speckiger  und  verschlammter Kleidung vor seine Durchlaucht. Der Fürst ließ sich abe rnicht viel anmerken und lauschte jeglichem Rat mit großer Aufmerksamkeit. <br/>
Aber  auch  eher  ungewöhnliche Gäste waren anwesend, etwa ein tulamidischer Magier, der  angeblich  sein  Handwerk im  Kosch  erlernt  hat.  Am  unpassendsten  angezogen  waren wohl die beiden Zwerge ausder [[Hauptakteure sind::Wettertrutz-Sippe]], [[Hauptdarsteller ist::Bengram Sohn des Borgrim]] und [[Hauptdarsteller ist::Xandresch Sohn des Xologrim]], traten sie doch in speckiger  und  verschlammter Kleidung vor seine Durchlaucht. Der Fürst ließ sich abe rnicht viel anmerken und lauschte jeglichem Rat mit großer Aufmerksamkeit. <br/>
Die  nächsten  Wochen  hörte  man  wenig  aus  dem  Erlenschloss,  was  das  weitere  Vorgehen  im  Moorbrücker  Sumpf anging, doch dann brachen Boten auf und überbrachten Aufträge und Nachrichten an verschiedene  Stellen.  Das  neugeschaffene  Regiment Fürst  Vitus wurde beauftragt, einen befestigten Weg zwischen den „Neusiedlungen“ und dem Dorf Moorbrück  zu   errichten.  Wie dazu  aus  der  [[Ortsnennung ist::Angbarer  Zitadelle]]   verlautete,   werden   die   3. und die 4. Kompanie zu diesem Zweck entsandt. Der Orden der Wächter   Rohals   wird   derweil die   Zahl   seiner   Magier   im Sumpf  auf  sechs  erhöhen  und gemeinsam  mit  einem  halben Dutzend neu entsandter Praiosgeweihten gegen magische und unheilige  Umtriebe  im  Sumpf vorgehen.  Die  Boronkirche  ihrerseits  hat  bereits  zusätzliche Geweihte  sowie  eine  Schwinge [[Hauptakteure sind::Golgariten]]   in   den   Sumpf   geschickt.  Auch  die  beiden  Zwerge   aus   der   Wettertrutzsippe sollen   von   einem   Boten   des Fürsten aufgesucht worden sein.   Ihr   Auftrag   ist   es,   das Moor  zu  erkunden  und  zu  kartographieren.  Dabei  sollen  sie auch   mit   den   Sappeuren   zusammenarbeiten.   Darüber   hinaus wurde ihnen angeblich erlaubt,  einen  Teil  eventuell  gefundener Schätze zu behalten. Überraschend  meldete  sich der [[Hauptakteure sind::Bund der Alttreuen]] – in der Person  seiner  Sprecherin,  der Baronin  [[Hauptdarsteller ist::Neralda  Cella  von  Nadoret]] – zu Wort und verkündete,   dass   er   ebenfalls   die   Anstrengungen,  das  Moor  wieder urbar zu machen, unterstützen wolle.  Hierzu  werde  der  Bund zwölf  Wegschreine  stiften,  die entlang der  bestehenden Pfade für  göttlichen  Schutz  und  Zuversicht  sorgen  sollen.  Einige der  herausragenden  menschlichen  Handwerker  der  Provinz seien  bereits  damit  beauftragt worden. Der KOSCH-KURIER  ist  zuversichtlich,  dass  mit  der  geballten kirchlichen, magischen und  derischen  Macht  des  Fürstentums dem widernatürlichen Sumpf   nun   endlich   ein   Ende gemacht werden kann.
Die  nächsten  Wochen  hörte  man  wenig  aus  dem  Erlenschloss,  was  das  weitere  Vorgehen  im  Moorbrücker  Sumpf anging, doch dann brachen Boten auf und überbrachten Aufträge und Nachrichten an verschiedene  Stellen.  Das  neugeschaffene  Regiment Fürst  Vitus wurde beauftragt, einen befestigten Weg zwischen den „Neusiedlungen“ und dem Dorf Moorbrück  zu errichten.  Wie dazu  aus  der  [[Ortsnennung ist::Angbarer  Zitadelle]] verlautete, werden die 3. und die 4. Kompanie zu diesem Zweck entsandt. Der Orden der Wächter Rohals wird derweil die Zahl seiner Magier im Sumpf  auf  sechs  erhöhen  und gemeinsam  mit  einem  halben Dutzend neu entsandter Praiosgeweihten gegen magische und unheilige  Umtriebe  im  Sumpf vorgehen.  Die  Boronkirche  ihrerseits  hat  bereits  zusätzliche Geweihte  sowie  eine  Schwinge [[Hauptakteure sind::Golgariten]] in den Sumpf geschickt.  Auch  die  beiden  Zwerge aus der Wettertrutzsippe sollen von einem Boten des Fürsten aufgesucht worden sein. Ihr Auftrag ist es, das Moor  zu  erkunden  und  zu  kartographieren.  Dabei  sollen  sie auch mit den Sappeuren zusammenarbeiten. Darüber hinaus wurde ihnen angeblich erlaubt,  einen  Teil  eventuell  gefundener Schätze zu behalten. Überraschend  meldete  sich der [[Hauptakteure sind::Bund der Alttreuen]] – in der Person  seiner  Sprecherin,  der Baronin  [[Hauptdarsteller ist::Neralda  Cella  von  Nadoret]] – zu Wort und verkündete, dass er ebenfalls die Anstrengungen,  das  Moor  wieder urbar zu machen, unterstützen wolle.  Hierzu  werde  der  Bund zwölf  Wegschreine  stiften,  die entlang der  bestehenden Pfade für  göttlichen  Schutz  und  Zuversicht  sorgen  sollen.  Einige der  herausragenden  menschlichen  Handwerker  der  Provinz seien  bereits  damit  beauftragt worden. Der KOSCH-KURIER  ist  zuversichtlich,  dass  mit  der  geballten kirchlichen, magischen und  derischen  Macht  des  Fürstentums dem widernatürlichen Sumpf nun endlich ein Ende gemacht werden kann.


[[Hauptdarsteller ist::Garubold Topfler]]
[[Hauptdarsteller ist::Garubold Topfler]]

Version vom 25. Mai 2020, 09:10 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 63 - Rahja 1042 BF

ERLENSCHLOSS/MOORBRÜCK. Über mehrere Tage hatte seine Fürstliche Durchlaucht den Rat seiner Untertanen gehört, wollte Fürst Anshold, nun da der Erzverräter Haffax besiegt ist, doch dem Moorbrücker Sumpf endlichzu Leibe rücken. Es mag wenig verwundern, dass Mitglieder der neugeschaffenen Sappeure ebenso vorsprachen wie die Praios-und die Boronkirche oder auchder Orden der Wächter Rohals, der ja bereits im Sumpf präsentist.
Aber auch eher ungewöhnliche Gäste waren anwesend, etwa ein tulamidischer Magier, der angeblich sein Handwerk im Kosch erlernt hat. Am unpassendsten angezogen waren wohl die beiden Zwerge ausder Wettertrutz-Sippe, Bengram Sohn des Borgrim und Xandresch Sohn des Xologrim, traten sie doch in speckiger und verschlammter Kleidung vor seine Durchlaucht. Der Fürst ließ sich abe rnicht viel anmerken und lauschte jeglichem Rat mit großer Aufmerksamkeit.
Die nächsten Wochen hörte man wenig aus dem Erlenschloss, was das weitere Vorgehen im Moorbrücker Sumpf anging, doch dann brachen Boten auf und überbrachten Aufträge und Nachrichten an verschiedene Stellen. Das neugeschaffene Regiment Fürst Vitus wurde beauftragt, einen befestigten Weg zwischen den „Neusiedlungen“ und dem Dorf Moorbrück zu errichten. Wie dazu aus der Angbarer Zitadelle verlautete, werden die 3. und die 4. Kompanie zu diesem Zweck entsandt. Der Orden der Wächter Rohals wird derweil die Zahl seiner Magier im Sumpf auf sechs erhöhen und gemeinsam mit einem halben Dutzend neu entsandter Praiosgeweihten gegen magische und unheilige Umtriebe im Sumpf vorgehen. Die Boronkirche ihrerseits hat bereits zusätzliche Geweihte sowie eine Schwinge Golgariten in den Sumpf geschickt. Auch die beiden Zwerge aus der Wettertrutzsippe sollen von einem Boten des Fürsten aufgesucht worden sein. Ihr Auftrag ist es, das Moor zu erkunden und zu kartographieren. Dabei sollen sie auch mit den Sappeuren zusammenarbeiten. Darüber hinaus wurde ihnen angeblich erlaubt, einen Teil eventuell gefundener Schätze zu behalten. Überraschend meldete sich der Bund der Alttreuen – in der Person seiner Sprecherin, der Baronin Neralda Cella von Nadoret – zu Wort und verkündete, dass er ebenfalls die Anstrengungen, das Moor wieder urbar zu machen, unterstützen wolle. Hierzu werde der Bund zwölf Wegschreine stiften, die entlang der bestehenden Pfade für göttlichen Schutz und Zuversicht sorgen sollen. Einige der herausragenden menschlichen Handwerker der Provinz seien bereits damit beauftragt worden. Der KOSCH-KURIER ist zuversichtlich, dass mit der geballten kirchlichen, magischen und derischen Macht des Fürstentums dem widernatürlichen Sumpf nun endlich ein Ende gemacht werden kann.

Garubold Topfler