Birsel Birninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Dezember 2019, 14:04 Uhr
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Beschreibung
Birsel Birninger ist Geweihte am Perainekloster Storchsklausen in der Geistmark.
Schwester Birsel diente der Gebenden Göttin jahrelang als Akoluthin. Bis zum gewaltsamen Tod von Abt Umbold Vierblumen wirkte sie als dessen Stellvertreterin, Handlangerin und Vermittlerin, wenn der jähzornige Vierblumen sich wieder mit Handwerkern am Bau des Klosters oder mit Bauern der Umgebung zerstritten hatte. Nach dem blutigen Überfall der Jergenquell-Schergen auf Storchsklausen beschloss sie, sich ganz der Peraine zu weihen. 1036 erhielt sie die Weihe am Tempel von Alt-Garnelen und kehrte darauf nach Storchsklausen zurück, wo sie wiederum als Stellvertreterin für Abt Dolfried Trutzhaun wirkt. Birsel stammt aus einer für ihre Frömmigkeit bekannten Familie aus Salmingen. Die Mittvierzigerin, als Mädchen noch ziemlich schüchtern, ist heute eine resolute, kräftige Frau, die am liebsten in den Blumenbeeten des Klosters Hand anlegt.
Birsel Birninger 993 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
993 BF:
Geburt von Birsel Birninger .
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1045 BF
Ein Besuch im vollendeten Kloster Über das fertiggestellte Storchsklausen Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn |
Erwähnungen
1045 BF
Sephira Birninger Koscher Zwiegespräch Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt |