Odilbert und Niope - Reaktion in Âthykril: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Hauptdarsteller ist::Tharnax Sohn des Thorgrimm|Tharnax]] warf das Schreiben auf den massiven Schreibtisch vor sich und lachte. Die Einladung kam wie gerufen. Nicht, dass ihn die Hochzeit sonderlich interessierte- menschliche Politik war dem Bergvogt von [[Handlungsort ist::Ârxozim]] sogar ziemlich gleichgültig. Nein, es gab etwas anderes, was ihn aus [[ | [[Hauptdarsteller ist::Tharnax Sohn des Thorgrimm|Tharnax]] warf das Schreiben auf den massiven Schreibtisch vor sich und lachte. Die Einladung kam wie gerufen. Nicht, dass ihn die Hochzeit sonderlich interessierte- menschliche Politik war dem Bergvogt von [[Handlungsort ist::Ârxozim]] sogar ziemlich gleichgültig. Nein, es gab etwas anderes, was ihn aus [[Handlungsort ist::Âthykril]], der zwergischen Stadt im Berg Götterfirst, herunten ins Tal zog. Diese Festivität bot den passenden Moment einige Fragen zu klären, die sich der Sohn des Thorgrimm seit kurzem stellte. | ||
Ihm waren Gerüchte zu Ohren gekommen, die besagten, dass die [[ | Ihm waren Gerüchte zu Ohren gekommen, die besagten, dass die [[Akteursnennung ist::Angbarer Sappeure|Angbarer Sappeure]] wieder aufgestellt werden sollte. Wenn das stimmte, dann musste er dem Initiator seine Hilfe anbieten. Er konnte, er wollte ausbilden. Und sicher wäre es ihm auch möglich ein Halbbanner in [[Ortsnennung ist::Braschtôkril]] zu unterhalten. Die Festung am Eingang zum Berg war ohnehin stets unterbesetzt. | ||
Tharnax hoffte, dass sich die Gerüchte bewahrheiten würden. Zu lange war das stolze Regiment aufgelöst. Lange hatte er ihm gedient, hauptsächlich in den Kriegen gegen die Orken. Er musste der Sache auf den Grund gehen! Auf der Hochzeit würden sicher auch hochgestellte Persönlichkeiten des Militärs zugegen sein. Der Bergvogt kannte viele von ihnen noch aus seiner aktiven Zeit als Hauptmann der Angbarer Sappeure. | Tharnax hoffte, dass sich die Gerüchte bewahrheiten würden. Zu lange war das stolze Regiment aufgelöst. Lange hatte er ihm gedient, hauptsächlich in den Kriegen gegen die Orken. Er musste der Sache auf den Grund gehen! Auf der Hochzeit würden sicher auch hochgestellte Persönlichkeiten des Militärs zugegen sein. Der Bergvogt kannte viele von ihnen noch aus seiner aktiven Zeit als Hauptmann der Angbarer Sappeure. | ||
“Borin”, brüllte der Bergvogt nach seinem Untergebenen. “Lass alles für den baldigen Aufbruch vorbereiten. Wir müssen hinab ins Tal- es gibt Freibier!” | “Borin”, brüllte der Bergvogt nach seinem Untergebenen. “Lass alles für den baldigen Aufbruch vorbereiten. Wir müssen hinab ins Tal- es gibt Freibier!” | ||
Aktuelle Version vom 2. April 2022, 16:11 Uhr
Freibier
Tharnax warf das Schreiben auf den massiven Schreibtisch vor sich und lachte. Die Einladung kam wie gerufen. Nicht, dass ihn die Hochzeit sonderlich interessierte- menschliche Politik war dem Bergvogt von Ârxozim sogar ziemlich gleichgültig. Nein, es gab etwas anderes, was ihn aus Âthykril, der zwergischen Stadt im Berg Götterfirst, herunten ins Tal zog. Diese Festivität bot den passenden Moment einige Fragen zu klären, die sich der Sohn des Thorgrimm seit kurzem stellte. Ihm waren Gerüchte zu Ohren gekommen, die besagten, dass die Angbarer Sappeure wieder aufgestellt werden sollte. Wenn das stimmte, dann musste er dem Initiator seine Hilfe anbieten. Er konnte, er wollte ausbilden. Und sicher wäre es ihm auch möglich ein Halbbanner in Braschtôkril zu unterhalten. Die Festung am Eingang zum Berg war ohnehin stets unterbesetzt. Tharnax hoffte, dass sich die Gerüchte bewahrheiten würden. Zu lange war das stolze Regiment aufgelöst. Lange hatte er ihm gedient, hauptsächlich in den Kriegen gegen die Orken. Er musste der Sache auf den Grund gehen! Auf der Hochzeit würden sicher auch hochgestellte Persönlichkeiten des Militärs zugegen sein. Der Bergvogt kannte viele von ihnen noch aus seiner aktiven Zeit als Hauptmann der Angbarer Sappeure. “Borin”, brüllte der Bergvogt nach seinem Untergebenen. “Lass alles für den baldigen Aufbruch vorbereiten. Wir müssen hinab ins Tal- es gibt Freibier!”