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Noch heute kündet manch Tropfstein von der einstig natürlichen großen Höhle, die den ersten Siedlern der späteren [[Hügelzwerge]] als neue Heimstatt diente. Ein in den Fels geschlagenes Dorf entstand. Doch bald zog es die Erbauer hinunter ins lichte Tal, wo sie [[Kewarn]] gründeten und die Stollen nur noch zu hohen Festtagen betraten. | Noch heute kündet manch Tropfstein von der einstig natürlichen großen Höhle, die den ersten Siedlern der späteren [[Hügelzwerge]] als neue Heimstatt diente. Ein in den Fels geschlagenes Dorf entstand. Doch bald zog es die Erbauer hinunter ins lichte Tal, wo sie [[Kewarn]] gründeten und die Stollen nur noch zu hohen Festtagen betraten. | ||
Das sahen ihre erzzwergischen Vettern nicht gerne, weshalb sie Walling 598 BF ebenso wie die Haupthallen in [[Koschim]] besetzten und später zum Teil des Bergkönigreiches Koschim machten. | Das sahen ihre [[Erzzwerge|erzzwergischen]] Vettern nicht gerne, weshalb sie Walling 598 BF ebenso wie die Haupthallen in [[Koschim]] besetzten und später zum Teil des Bergkönigreiches Koschim machten. | ||
Wenngleich die gute wallinger Zwergenware begehrt ist, wird kaum ein Mensch je die gewaltige Haupthalle gesehen haben, die von Gängen und Arkaden umgeben ist. Selbst Hügelzwergen gewähren die strengen Erzzwerge erst seit der [[Koschimer Verbrüderung]] von [[1021]] BF zögernd Einlass. | Wenngleich die gute wallinger Zwergenware begehrt ist, wird kaum ein Mensch je die gewaltige Haupthalle gesehen haben, die von Gängen und Arkaden umgeben ist. Selbst Hügelzwergen gewähren die strengen Erzzwerge erst seit der [[Koschimer Verbrüderung]] von [[1021]] BF zögernd Einlass. | ||
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Aktuelle Version vom 5. November 2021, 12:06 Uhr
Beschreibung
Alte Hallen, fester Stein,
altes Heim dem kleinen Volke;
Alter Zwist und Streiterei‘n;
Neuer Friede dem bald folge.
Noch heute kündet manch Tropfstein von der einstig natürlichen großen Höhle, die den ersten Siedlern der späteren Hügelzwerge als neue Heimstatt diente. Ein in den Fels geschlagenes Dorf entstand. Doch bald zog es die Erbauer hinunter ins lichte Tal, wo sie Kewarn gründeten und die Stollen nur noch zu hohen Festtagen betraten. Das sahen ihre erzzwergischen Vettern nicht gerne, weshalb sie Walling 598 BF ebenso wie die Haupthallen in Koschim besetzten und später zum Teil des Bergkönigreiches Koschim machten.
Wenngleich die gute wallinger Zwergenware begehrt ist, wird kaum ein Mensch je die gewaltige Haupthalle gesehen haben, die von Gängen und Arkaden umgeben ist. Selbst Hügelzwergen gewähren die strengen Erzzwerge erst seit der Koschimer Verbrüderung von 1021 BF zögernd Einlass.
Tempel
Umgebung
- Norden
- Weiter in die schwer begehbaren und von dichten Nadelhölzern bewachsenen Koschberge
- Südosten
- Durch den Traschforst zur Hütte des Berggreven Gorek Sohn des Arbolasch ...von dort weiter ins Tal nach Kewarn
- Süden
- ...oder durch den Wächterstollen auf den Rittersteig
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Angroschtempel - Zentrum des Dorfes (3 Einwohner)Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1015 BF
“Metenar, mein Metenar!” „Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil IV) Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil IV Von Koschtal nach Rhôndur Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1024 BF
Das Ende der Hexenhatz Schändliche Entführerin ergriffen — Baronssohn womöglich ermordet Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF |
1021 BF
Von Glück und Unglück jüngster Zeit Chronik des Kosch V Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF / Autor(en): Fs |
Unheiliger Haß Von Rachedurst entbrannte Hügelzwerge belagern die Hallen Koschims Kosch-Kurier 21, Tsa 1021 BF / Autor(en): Blauendorn |
Zwergenaufstand im Kosch Das Hügelvolk will die heiligen Hallen von Koschim stürmen Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Blauendorn |