Befreiung von Baruns Pappel: Unterschied zwischen den Versionen
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Baron [[Teilnahme an::Hagen von Salmingen-Sturmfels]] lies es sich nicht nehmen seine tobrische Baronie selbst zu befreien. Nachdem der erste Widerstand gebrochen war belagerten die Koscher rasch die ehemalige Baronsburg und konnten diese dann auch im Sturm nehmen. Damit war die Baronie aber noch keinesweg befreit. Die Kämpfe verlagerten sich nur auf das Umland. Die Schwarztobrier setzten immer wieder Freischärlertaktiken ein und konnten den Koschern damit empfindliche Verluste zufügen. Die schweren Verluste in den eigenen Reihen ließen die Koscher immer rücksichtsloser vorgehen. Erst nach der [[Schlacht um Mendena]] gewannen sie die Oberhand und "Ruhe und Frieden" kehrten in [[Baruns Pappel]] ein. Die Ruhe eines Friedhofes würde so manches Schandmaul unken hatten die Söldner des Fürsten doch jeden erschlagen, oder erhängt den sie für einen Rebellen hielten, darunter sicher auch viele Unschuldige. | {{Schlachtdaten|11.1039/3|Wappen Herzogtum Tobrien.svg||Tobrien|}} | ||
Baron [[Teilnahme an::Hagen von Salmingen-Sturmfels]] lies es sich nicht nehmen seine [[Tobrien|tobrische]] Baronie selbst zu befreien. Nachdem der erste Widerstand gebrochen war belagerten die Koscher rasch die ehemalige Baronsburg und konnten diese dann auch im Sturm nehmen. Damit war die Baronie aber noch keinesweg befreit. Die Kämpfe verlagerten sich nur auf das Umland. Die Schwarztobrier setzten immer wieder Freischärlertaktiken ein und konnten den Koschern damit empfindliche Verluste zufügen. Die schweren Verluste in den eigenen Reihen ließen die Koscher immer rücksichtsloser vorgehen. Erst nach der [[Schlacht um Mendena]] gewannen sie die Oberhand und "Ruhe und Frieden" kehrten in [[Baruns Pappel]] ein. Die Ruhe eines Friedhofes würde so manches Schandmaul unken hatten die Söldner des Fürsten doch jeden erschlagen, oder erhängt den sie für einen Rebellen hielten, darunter sicher auch viele Unschuldige. | |||
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Aktuelle Version vom 18. März 2024, 07:46 Uhr
| Kämpfe um Bochswies | |
|---|---|
|
Datum: Ende 1039 BF | |
| Konfliktparteien | |
| Kompagnie Herzogin Efferdane | Schwarztobrier |
| Befehlshaber | |
| Hagen von Salmingen-Sturmfels | unbekannt |
| Truppenstärke | |
| ~70 | unbekannt |
| Verluste | |
| Bedeutende Tote | |
Baron Hagen von Salmingen-Sturmfels lies es sich nicht nehmen seine tobrische Baronie selbst zu befreien. Nachdem der erste Widerstand gebrochen war belagerten die Koscher rasch die ehemalige Baronsburg und konnten diese dann auch im Sturm nehmen. Damit war die Baronie aber noch keinesweg befreit. Die Kämpfe verlagerten sich nur auf das Umland. Die Schwarztobrier setzten immer wieder Freischärlertaktiken ein und konnten den Koschern damit empfindliche Verluste zufügen. Die schweren Verluste in den eigenen Reihen ließen die Koscher immer rücksichtsloser vorgehen. Erst nach der Schlacht um Mendena gewannen sie die Oberhand und "Ruhe und Frieden" kehrten in Baruns Pappel ein. Die Ruhe eines Friedhofes würde so manches Schandmaul unken hatten die Söldner des Fürsten doch jeden erschlagen, oder erhängt den sie für einen Rebellen hielten, darunter sicher auch viele Unschuldige.
Siehe auch Heerzug gegen Haffax - Hagen von Salmingen befreit Baruns Pappel.
Koscher Teilnehmer
- Hauptmann Hagen von Salmingen-Sturmfels
- Bannerträger Halmar von Sindelsaum
- Korbrandt von Bösenbursch, der Waffenmeister des Barons
- Vieska von Salmingen
- Waibel Bodar Harnischmacher
- Waibelin Alrike Rakulbruck
- Die übrigen Söldner der Kompagnie Herzogin Efferdane