Heerzug gegen Haffax - Auf der Reise: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Briefspielindex
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Heerzug gegen Haffax - Gen Osten – auf dem Weg nach Gallys|Gen Osten – auf dem Weg nach Gallys]]|Nachseite=[[Heerzug gegen Haffax - Bier oder kein Bier|Bier oder kein Bier]]}}
|Titel=Auf der Reise
<br/>
|Reihe=Heerzug gegen Haffax
[[Jahr ist::1039]], [[Handlungsort ist::Garetien]]<br/>
|Teil=8
Von [[Briefspieltext mit::Steinbrücken]] aus zog das Koscher Heer gen Osten. Das erste Etappenlager wurde bei Bitani bereits im [[Handlungsort ist::Garetien|Garetischen]] errichtet, von dort aus ging es weiter Richtung Hirschfurt und weiter die Raller entlang an Hornbach und Randersburg vorbei Richtung Weyring. <br/>
|Datum=10.10.1039/2
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|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Baduar|Baduar}}
|Logo=Wappen Koenigreich Garetien.svg
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|Zusammenfassung=Bier aus Garetien? Ist das denn Koscher? Und warum ist ein Schank kein Schank?
}}


Hier schlug man ein erstes längeres Lager auf, um erste Reparaturen an der Ausrüstung durchzuführen und genügend Proviant zu akquirieren. Ganze drei Tage sollte hier gelagert werden – genug Zeit, damit die Quartiermeister all ihre Aufgaben erfüllen konnten, aber auch genug Zeit für den einen oder anderen, einen Ausflug nach [[Briefspieltext mit::Gareth]] zu unternehmen, um die Metropole des Mittelreiches zu besuchen. Manche brachten von hier schöne Souvenirs für die Liebsten daheim mit, andere holten sich Souvenire der weniger angenehmen, aber ansteckenden Art und wieder andere kamen zurück und sahen sich in ihrem Vorurteil, dass es daheim im Kosch eben doch am schönsten und im Außerkosch ein Schank eben kein Schank sei, bestätigt. Gerade letztere koscher Auslegung eines vernünftigen Biermaßes hatte dem einen oder anderen Koscher in den Kneipen und Schenken Gareths nicht eben Freunde eingebracht und hier und da zu leichteren Blessuren und Prellungen geführt. Größere Ausfälle waren allerdings ausgeblieben und die leicht Verletzten waren – nachdem sie in den letzten Tagen die Disziplin der Quartiermeister und der Lagerwachen kennengelernt hatten – so schlau, sich damit nicht erwischen zu lassen. <br/>
'''[[Handlungsort ist::Garetien]], Peraine [[Briefspieltext mit::1039]]'''


Denn der [[Briefspieltext mit::Thorben von Hammerschlag|Heermeister des Kosch]] war zwar nachsichtig, wenn es um die Tagesstrecke ging, sorgte sich gemeinsam mit den Quartiermeistern um gute Verpflegung und hielt sich auch sonst noch sehr zurück, doch bei der Disziplin im Heer duldete er keine Kompromisse oder Schlampereien. Und die Koscher dankten ihm diese Führung mit der ruhigen Hand, in dem sie den Pranger möglichst ungenutzt ließen. <br/>
Von [[Handlungsort ist::Steinbrücken]] aus zog das Koscher Heer gen Osten. Das erste Etappenlager wurde bei Bitani bereits im Garetischen errichtet, von dort aus ging es weiter Richtung Hirschfurt und weiter die Raller entlang an Hornbach und Randersburg vorbei Richtung Weyring.


{{KoschBriefspielindex}}
Hier schlug man ein erstes längeres Lager auf, um erste Reparaturen an der Ausrüstung durchzuführen und genügend Proviant zu akquirieren. Ganze drei Tage sollte hier gelagert werden – genug Zeit, damit die Quartiermeister all ihre Aufgaben erfüllen konnten, aber auch genug Zeit für den einen oder anderen, einen Ausflug nach [[Handlungsort ist::Gareth]] zu unternehmen, um die Metropole des Mittelreiches zu besuchen. Manche brachten von hier schöne Souvenirs für die Liebsten daheim mit, andere holten sich Souvenire der weniger angenehmen, aber ansteckenden Art und wieder andere kamen zurück und sahen sich in ihrem Vorurteil, dass es daheim im Kosch eben doch am schönsten und im Außerkosch ein Schank eben kein Schank sei, bestätigt. Gerade letztere koscher Auslegung eines vernünftigen Biermaßes hatte dem einen oder anderen Koscher in den Kneipen und Schenken Gareths nicht eben Freunde eingebracht und hier und da zu leichteren Blessuren und Prellungen geführt. Größere Ausfälle waren allerdings ausgeblieben und die leicht Verletzten waren – nachdem sie in den letzten Tagen die Disziplin der Quartiermeister und der Lagerwachen kennengelernt hatten – so schlau, sich damit nicht erwischen zu lassen.
 
Denn der [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Heermeister des Kosch]] war zwar nachsichtig, wenn es um die Tagesstrecke ging, sorgte sich gemeinsam mit den Quartiermeistern um gute Verpflegung und hielt sich auch sonst noch sehr zurück, doch bei der Disziplin im Heer duldete er keine Kompromisse oder Schlampereien. Und die Koscher dankten ihm diese Führung mit der ruhigen Hand, in dem sie den Pranger möglichst ungenutzt ließen.

Aktuelle Version vom 2. April 2022, 15:40 Uhr


Garetien, Peraine 1039

Von Steinbrücken aus zog das Koscher Heer gen Osten. Das erste Etappenlager wurde bei Bitani bereits im Garetischen errichtet, von dort aus ging es weiter Richtung Hirschfurt und weiter die Raller entlang an Hornbach und Randersburg vorbei Richtung Weyring.

Hier schlug man ein erstes längeres Lager auf, um erste Reparaturen an der Ausrüstung durchzuführen und genügend Proviant zu akquirieren. Ganze drei Tage sollte hier gelagert werden – genug Zeit, damit die Quartiermeister all ihre Aufgaben erfüllen konnten, aber auch genug Zeit für den einen oder anderen, einen Ausflug nach Gareth zu unternehmen, um die Metropole des Mittelreiches zu besuchen. Manche brachten von hier schöne Souvenirs für die Liebsten daheim mit, andere holten sich Souvenire der weniger angenehmen, aber ansteckenden Art und wieder andere kamen zurück und sahen sich in ihrem Vorurteil, dass es daheim im Kosch eben doch am schönsten und im Außerkosch ein Schank eben kein Schank sei, bestätigt. Gerade letztere koscher Auslegung eines vernünftigen Biermaßes hatte dem einen oder anderen Koscher in den Kneipen und Schenken Gareths nicht eben Freunde eingebracht und hier und da zu leichteren Blessuren und Prellungen geführt. Größere Ausfälle waren allerdings ausgeblieben und die leicht Verletzten waren – nachdem sie in den letzten Tagen die Disziplin der Quartiermeister und der Lagerwachen kennengelernt hatten – so schlau, sich damit nicht erwischen zu lassen.

Denn der Heermeister des Kosch war zwar nachsichtig, wenn es um die Tagesstrecke ging, sorgte sich gemeinsam mit den Quartiermeistern um gute Verpflegung und hielt sich auch sonst noch sehr zurück, doch bei der Disziplin im Heer duldete er keine Kompromisse oder Schlampereien. Und die Koscher dankten ihm diese Führung mit der ruhigen Hand, in dem sie den Pranger möglichst ungenutzt ließen.