Eichental: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Ort
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==Beschreibung==
==Beschreibung==
[[Datei:Eichental.jpg|thumb|500px|left|Eichental © [[:Kategorie:Bilder von Geron|Geron]]]]
Das Eichental ist ein Hochgebirgstal im rauen [[Koschberge|Koschgebirge]]. Das Tal wird von drei wuchtigen Bergen und der [[Sindel]] abgeschlossen und bildet damit eine eigene Einheit. Die Bewohner gelten als eigenbrödlerisch ind hinterwäldlerisch. Mit ihren Nachbarn haben die Eichentaler meist wenig Kontakt und man mag sich jeweils nicht besonders. Zugang zu dem Tal können Reisende nur über die beängstigende Eichenklamm (1) erhalten. Hundert Schritt erhebt sich hier der Fels, über die unter ihm dahinrassende [[Sindel]] (2). Vor ewigen Zeiten wurde aus dem Fels ein Zugang herausgehauen und so kann man dem, stets nassen, Pfad in das Eichental selbst folgen. Schnell windet sich der Pfad steil in die Höhe. Ein uralter Fichtenwald verleiht dem Weg selbst bei Tag eine dunkle Atmosphäre. Karren haben hier bereits ihre ersten Schwierigkeiten weiterzukommen und ohne Ortskenntnis ist hier mit einem Fuhrweg kein weiterkommen.


Das Eichental ist ein Hochgebirgstal im rauen [[Koschberge|Koschgebirge]]. Das Tal wird von drei wuchtigen Bergen und der [[Sindel]] abgeschlossen und bildet damit eine eigene Einheit. Die Bewohner gelten als eigenbrödlerisch ind hinterwäldlerisch. Mit ihren Nachbarn haben die Eichentaler meist wenig Kontakt und man mag sich jeweils nicht besonders. Zugang zu dem Tal können Reisende nur über die beängstigende Eichenklamm erhalten. Hundert Schritt erhebt sich hier der Fels, über die unter ihm dahinrassende [[Sindel]]. Vor ewigen Zeiten wurde aus dem Fels ein Zugang herausgehauen und so kann man dem, stets nassen, Pfad in das Eichental selbst folgen. Schnell windet sich der Pfad steil in die Höhe. Ein uralter Fichtenwald verleiht dem Weg selbst bei Tag eine dunkle Atmosphäre. Karren haben hier bereits ihre ersten Schwierigkeiten weiterzukommen und ohne Ortskenntnis ist hier mit einem Fuhrweg kein weiterkommen.  
Nach dem Anstieg öffnet sich der Wald und gibt den Blick auf einige karge Felder und Gemüsegärten frei. Das Dorf '''[[Almwies]]''' (3) besteht aus zehn Feldsteinhäusern ist der ,sonst so teure, Bruchstein hier doch im Übermaß vorhanden. Die Dörfler sind eine eingeschworene Gemeinschaft und gelten selbst bei ihren Nachbarn als eigenbrödlerisch und unfreundlich. Fremde kommen hier so gut wie nie durch und wenn sich einmal ein Reisender hierhin verirrt wird er misstrauisch beäugt. Ein Gasthaus gibt es hier freilich nicht und Gastfreundschaft wird zwar gewährt, aber nur auf bestimmtes nachfragen.


Nach dem Anstieg öffnet sich der Wald und gibt den Blick auf einige karge Felder und Gemüsegärten frei. Das Dorf '''Almwies''' besteht aus zehn Feldsteinhäusern ist der ,sonst so teure, Bruchstein hier doch im Übermaß vorhanden. Die Dörfler sind eine eingeschworene Gemeinschaft und gelten selbst bei ihren Nachbarn als eigenbrödlerisch und unfreundlich. Fremde kommen hier so gut wie nie durch und wenn sich einmal ein Reisender hierhin verirrt wird er misstrauisch beäugt. Ein Gasthaus gibt es hier freilich nicht und Gastfreundschaft wird zwar gewährt, aber nur auf bestimmtes nachfragen.
Der Pfad aber endet nicht im Dorf, sondern windet sich weiter in die Höhe Richtung Burg Eichentrutz. Den Wehrturm kann man bereits aus dem Dorf heraus sehen, doch sobald der Pfad, nach dem winzigen '''Almbach''' (4), wieder in den Wald eintaucht scheint der Wald wieder jedes Licht zu verschlucken. Nur wenige Schritte hinter dem Bach biegt bereits ein, noch kleinerer, Pfad ab, der nach '''Ingerimmsweid''' (5) führt. Hier wacht eine [[Ingerimm]]geweihte  über das Vieh der Bauern. Der einzige Tempel des Tales ist der [[Peraine]] geweiht und wird doch von besagtem [[Ingerimm]]geweihten betreut. Hier im Tal wird Ingerimm ohnehin oft Angrosch genannt und nur die wenigsten Dörfler wären in der Lage alle Zwölfe aufzuzählen. Wenngleich keine Zwerge mehr im Tal leben ist ihr Einfluss hier nicht nur im Bezug auf Religion stark zu spüren. Der Dialekt der Eichentaler wird von zahlreichen Lehnwörtern aus dem [[Rogolan]] durchsetzt und klingt selbst für Koscher urtümlich.


Der Pfad aber endet nicht im Dorf, sondern windet sich weiter in die Höhe Richtung Burg Eichentrutz. Den Wehrturm kann man bereits aus dem Dorf heraus sehen, doch sobald der Pfad, nach dem winzigen '''Almbach''', wieder in den Wald eintaucht scheint der Wald wieder jedes Licht zu verschlucken. Nur wenige Schritte hinter dem Bach biegt bereits ein, noch kleinerer, Pfad ab, der nach '''Ingerimmsweid''' führt. Hier wacht ein [[Ingerimm]]geweihte  über das Vieh der Bauern. Der einzige Tempel des Tales ist der [[Peraine]] geweiht und wird doch von besagtem [[Ingerimm]]geweihten betreut. Hier im Tal wird Ingerimm ohnehin oft Angrosch genannt und nur die wenigsten Dörfler wären in der Lage alle Zwölfe aufzuzählen. Wenngleich keine Zwerge mehr im Tal leben ist ihr Einfluss hier nicht nur im Bezug auf Religion stark zu spüren. Der Dialekt der Eichentaler wird von zahlreichen Lehnwörtern aus dem [[Rogolan]] durchsetzt und klingt selbst für Koscher urtümlich.
Wer dem Hauptweg folgt muss einen weiteren Anstieg bewältige, bis er schließlich gar die Baumgrenze hinter sich lässt. Bis zur Burg Eichentrutz gilt es, von Almwies aus, ganze 600 Höhenschritt zu überwinden. Auf dem Weg biegt ein kaum sichtbarer Trampelpfad zu einer weitere, einfallsreich '''Oberalm''' (6) geheißenen, Alm ab.  


Wer dem Hauptweg folgt muss einen weiteren Anstieg bewältige, bis er schließlich gar die Baumgrenze hinter sich lässt. Bis zur Burg Eichentrutz gilt es, von Almwies aus, ganze 600 Höhenschritt zu überwinden. Auf dem Weg biegt ein kaum sichtbarer Trampelpfad zu einer weitere, einfallsreich '''Oberalm''' geheißenen, Alm ab.  
"Burg" '''[[Eichentrutz]]''' (7)selbst ist für eine Wehranlage reichlich enttäuschend. Ein Wehrturm mit anschließenden Wirtschaftsgebäuden erhebt sich hier, aber wer würde sich auch schon die Mühe machen hierher zu kommen um diese Burg zu erstürmen, denn in Eichental gibt es, außer Holz und Stein, nichts zu holen. Das Gesinde des Ritter [[Ontho von Eichental]] betreibt ein wenig Landwirtschaft, doch befasst es sich hauptsächlich mit der Viehzucht. Auf solchen Höhen ist der Ackerbau ohnehin, mehr oder weniger, zwecklos. Den Ritter Ontho kann man häufiger bei den Kühen, als mit Schwert und Schild in der Hand, antreffen.


"Burg" '''Eichentrutz''' selbst ist für eine Wehranlage reichlich enttäuschend. Ein Wehrturm mit anschließenden Wirtschaftsgebäuden erhebt sich hier, aber wer würde sich auch schon die Mühe machen hierher zu kommen um diese Burg zu erstürmen, denn in Eichental gibt es, außer Holz und Stein, nichts zu holen. Das Gesinde des Ritter [[Ontho von Eichental]] betreibt ein wenig Landwirtschaft, doch befasst es sich hauptsächlich mit der Viehzucht. Auf solchen Höhen ist der Ackerbau ohnehin, mehr oder weniger, zwecklos. Den Ritter Ontho kann man häufiger bei den Kühen, als mit Schwert und Schild in der Hand, antreffen.
Eingerahmt wird das Eichental von gleich drei beeindruckenden Bergen. Der '''Zapfen''' (10) ist der höchste von ihnen und übersteigt die dreitausend Schritt-Marke. Er schließt das Tal von Osten her ab, während ein langer, aber unwegsamer, Bergrücken von der Eichenklamm zum, nur um weniges kürzeren, '''Firunszacken''' (8) hinaufführt. Der '''Grauenstein''' (9) bildet schließlich den Abschluss des Tales und füllt die Lücke zwischen Zapfen und Firunszacken.  
 
Eingerahmt wird das Eichental von gleich drei beeindruckenden Bergen. Der '''Zapfen''' ist der höchste von ihnen und übersteigt die dreitausend Schritt-Marke. Er schließt das Tal von Osten her ab, während ein langer, aber unwegsamer, Bergrücken von der Eichenklamm zum, nur um weniges kürzeren, '''Firunszacken''' hinaufführt. Der '''Grauenstein''' bildet schließlich den Abschluss des Tales und füllt die Lücke zwischen Zapfen und Firunszacken.  


Das Eichental ist zwar prinzipiell auch über die Berge erreichbar, doch ist hier Gebirgserfahrung eine Mindestanforderung. Ohne Ortskenntnis ist es auch leicht bei ungangbaren Abschnitten zu enden, oder gar in eine, im Schnee verborgenen, Spalte zu stürzen. Schnee liegt auf diesen Höhen ohnehin häufig.
Das Eichental ist zwar prinzipiell auch über die Berge erreichbar, doch ist hier Gebirgserfahrung eine Mindestanforderung. Ohne Ortskenntnis ist es auch leicht bei ungangbaren Abschnitten zu enden, oder gar in eine, im Schnee verborgenen, Spalte zu stürzen. Schnee liegt auf diesen Höhen ohnehin häufig.
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Die östliche Talhälfte ist gänzlich unerschlossen. In dem düsteren Bergwald sollen angeblich allerlei [[Valpodinger]] hausen. Die Eichentaler wissen vermutlich mehr darüber, aber sie geben sich zu dem Thema stets ausgesprochen einsilbig.
Die östliche Talhälfte ist gänzlich unerschlossen. In dem düsteren Bergwald sollen angeblich allerlei [[Valpodinger]] hausen. Die Eichentaler wissen vermutlich mehr darüber, aber sie geben sich zu dem Thema stets ausgesprochen einsilbig.


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==Umgebung==
==Umgebung==
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;Osten: [[Garstenfeld]]
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;Süden: [[Firnsgraten]]
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==Verwendung im Spiel==
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==Meisterinformationen==
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Absatz </div>
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===Inoffizielles===
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[[Kategorie:Rittergut]]

Aktuelle Version vom 19. Mai 2021, 17:49 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   

Politik:
Obrigkeit:
Ritter Baltram von Eichental zu Eichental (seit 1040 BF)
Einwohner:
100
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Almwies (85 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Eichentrutz (15 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-07
Burg.svg   Dorf.svg   


Beschreibung

Eichental © Geron

Das Eichental ist ein Hochgebirgstal im rauen Koschgebirge. Das Tal wird von drei wuchtigen Bergen und der Sindel abgeschlossen und bildet damit eine eigene Einheit. Die Bewohner gelten als eigenbrödlerisch ind hinterwäldlerisch. Mit ihren Nachbarn haben die Eichentaler meist wenig Kontakt und man mag sich jeweils nicht besonders. Zugang zu dem Tal können Reisende nur über die beängstigende Eichenklamm (1) erhalten. Hundert Schritt erhebt sich hier der Fels, über die unter ihm dahinrassende Sindel (2). Vor ewigen Zeiten wurde aus dem Fels ein Zugang herausgehauen und so kann man dem, stets nassen, Pfad in das Eichental selbst folgen. Schnell windet sich der Pfad steil in die Höhe. Ein uralter Fichtenwald verleiht dem Weg selbst bei Tag eine dunkle Atmosphäre. Karren haben hier bereits ihre ersten Schwierigkeiten weiterzukommen und ohne Ortskenntnis ist hier mit einem Fuhrweg kein weiterkommen.

Nach dem Anstieg öffnet sich der Wald und gibt den Blick auf einige karge Felder und Gemüsegärten frei. Das Dorf Almwies (3) besteht aus zehn Feldsteinhäusern ist der ,sonst so teure, Bruchstein hier doch im Übermaß vorhanden. Die Dörfler sind eine eingeschworene Gemeinschaft und gelten selbst bei ihren Nachbarn als eigenbrödlerisch und unfreundlich. Fremde kommen hier so gut wie nie durch und wenn sich einmal ein Reisender hierhin verirrt wird er misstrauisch beäugt. Ein Gasthaus gibt es hier freilich nicht und Gastfreundschaft wird zwar gewährt, aber nur auf bestimmtes nachfragen.

Der Pfad aber endet nicht im Dorf, sondern windet sich weiter in die Höhe Richtung Burg Eichentrutz. Den Wehrturm kann man bereits aus dem Dorf heraus sehen, doch sobald der Pfad, nach dem winzigen Almbach (4), wieder in den Wald eintaucht scheint der Wald wieder jedes Licht zu verschlucken. Nur wenige Schritte hinter dem Bach biegt bereits ein, noch kleinerer, Pfad ab, der nach Ingerimmsweid (5) führt. Hier wacht eine Ingerimmgeweihte über das Vieh der Bauern. Der einzige Tempel des Tales ist der Peraine geweiht und wird doch von besagtem Ingerimmgeweihten betreut. Hier im Tal wird Ingerimm ohnehin oft Angrosch genannt und nur die wenigsten Dörfler wären in der Lage alle Zwölfe aufzuzählen. Wenngleich keine Zwerge mehr im Tal leben ist ihr Einfluss hier nicht nur im Bezug auf Religion stark zu spüren. Der Dialekt der Eichentaler wird von zahlreichen Lehnwörtern aus dem Rogolan durchsetzt und klingt selbst für Koscher urtümlich.

Wer dem Hauptweg folgt muss einen weiteren Anstieg bewältige, bis er schließlich gar die Baumgrenze hinter sich lässt. Bis zur Burg Eichentrutz gilt es, von Almwies aus, ganze 600 Höhenschritt zu überwinden. Auf dem Weg biegt ein kaum sichtbarer Trampelpfad zu einer weitere, einfallsreich Oberalm (6) geheißenen, Alm ab.

"Burg" Eichentrutz (7)selbst ist für eine Wehranlage reichlich enttäuschend. Ein Wehrturm mit anschließenden Wirtschaftsgebäuden erhebt sich hier, aber wer würde sich auch schon die Mühe machen hierher zu kommen um diese Burg zu erstürmen, denn in Eichental gibt es, außer Holz und Stein, nichts zu holen. Das Gesinde des Ritter Ontho von Eichental betreibt ein wenig Landwirtschaft, doch befasst es sich hauptsächlich mit der Viehzucht. Auf solchen Höhen ist der Ackerbau ohnehin, mehr oder weniger, zwecklos. Den Ritter Ontho kann man häufiger bei den Kühen, als mit Schwert und Schild in der Hand, antreffen.

Eingerahmt wird das Eichental von gleich drei beeindruckenden Bergen. Der Zapfen (10) ist der höchste von ihnen und übersteigt die dreitausend Schritt-Marke. Er schließt das Tal von Osten her ab, während ein langer, aber unwegsamer, Bergrücken von der Eichenklamm zum, nur um weniges kürzeren, Firunszacken (8) hinaufführt. Der Grauenstein (9) bildet schließlich den Abschluss des Tales und füllt die Lücke zwischen Zapfen und Firunszacken.

Das Eichental ist zwar prinzipiell auch über die Berge erreichbar, doch ist hier Gebirgserfahrung eine Mindestanforderung. Ohne Ortskenntnis ist es auch leicht bei ungangbaren Abschnitten zu enden, oder gar in eine, im Schnee verborgenen, Spalte zu stürzen. Schnee liegt auf diesen Höhen ohnehin häufig.

Die östliche Talhälfte ist gänzlich unerschlossen. In dem düsteren Bergwald sollen angeblich allerlei Valpodinger hausen. Die Eichentaler wissen vermutlich mehr darüber, aber sie geben sich zu dem Thema stets ausgesprochen einsilbig.

Siedlungen

Umgebung

Westen
Oberkosch
Norden
Twergentrutzer Land
Osten
Garstenfeld
Süden
Firnsgraten


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Dorf.svg Dörfer

Almwies - (85 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Eichentrutz - Wehrturm mit anschließenden Wirtschaftsgebäuden (15 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Baltram von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
ordentlich, wenngleich wenig ehrgeizig
Ritter zu Grobenwies (seit 1033 BF), Ritter zu Eichental (seit 1040 BF)
EichentalBaltram.jpg
Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Hügellande.svg
Olorande von Runkelfels (Symbol Tsa-Kirche.svg1013 BF)
idealistische Ritterin
Olorande von Runkelfels.jpg
Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Ingrimma von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg1041 BF)
erstgeborene Tochter von Baltram und Olorande
Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Eckbart von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg1044 BF)
erstgeborener Sohn von Baltram und Olorande
Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Blasius von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg1047 BF)
drittgeborenes Kind von Baltram und Olorande

Historische Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Wengenholm.svg
Ontho von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg995 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Rah 1039 BF)
ein Wengenholmer Ritter, wie man ihn sich vorstellt
Ritter zu Eichental (1024 BF bis 1039 BF)
Ontho von Eichental.jpeg
Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Mitglied:
Falkenritter Orden.svg
Odur von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg972 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1024 BF)
Falkenritter
Ritter zu Eichental (unbekannt bis 1024 BF)
Odur von Eichental.jpeg
Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Thalessia von Garnelhaun (Symbol Tsa-Kirche.svg972 BF-Symbol Boron-Kirche.svg28. Pra 1012 BF)
unauffällige Ritterin
Thalessia von Garnelhaun.jpeg

Chronik

Wappen blanko.svg unbekannt:
Odur von Eichental wird Ritter zu Eichental.

Wappen blanko.svg 1024 BF:
Ontho von Eichental wird Ritter zu Eichental.

Wappen blanko.svg 1040 BF:
Baltram von Eichental wird Ritter zu Eichental.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen blanko.svg Kos-II-07 Eichental 100 Ritter Baltram von Eichental zu Eichental (seit 1040 BF) Edlenkrone.svg
Wappen blanko.svg   Eichentrutz 15 Burg.svg
Wappen blanko.svg   Almwies 85 Dorf.svg

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Fürstenkrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1032 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Die Gefangene
Alvides Knappin kehrt aus dem Hinterkosch zurück
Zeit: Herbst 1032 BF am Mittag / Autor(en): Geron

Erwähnungen

1033 BF

Baerenfang.gif Entscheidung auf der Zwietrutz
Der Angriff auf Burg Zwietrutz beginnt.
Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): Lindholz, Geron, RobanGrobhand, Kunar