Ein neuer Wind - Ein Antwortbrief: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Weiterblättern|Vorseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Ein neuer Wind - Ein Brief aus Valpos Horn]]|Nachseite=ENDE}}
|Titel=Ein Antwortbrief
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|Reihe=Die Sindelfehde
An Seine Wohlgeboren Gero vom Kargen Land<br/>
|Teil=12
Anfang Praios 1036 BF<br/>
|Datum=1.01.1036/3
|Zeit=12:00/4
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Geron|Geron}}
|Logo=SindelsaumHaus.gif
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|Zusammenfassung=Erlan von Sindelsaum antwortet
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An Seine Wohlgeboren [[Nebendarsteller ist::Gero vom Kargen Land]]<br/>
Anfang Praios [[Briefspieltext mit::1036]] BF, [[Handlungsort ist::Dachsbau]]<br/>
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Werter Freund,<br/>
Werter Freund,<br/>
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euer Angebot ehert euch sehr, aber wie ihr ganz richtig festgestellt hat war eure Hilfe nicht in Form von Waffenknechten, oder Rittern nötig.<br/>
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Junker Angbart hat es diesmal geschafft mich zu überrumpeln. Zwar ist das Land immer noch in meiner Hand, doch habe ich viel Gold und Ansehen eingebüßt um diesem Schurken einen Frieden abzuringen.<br/>
Junker [[Briefspieltext mit::Angbart von Salzmarken-See|Angbart]] hat es diesmal geschafft mich zu überrumpeln. Zwar ist das Land immer noch in meiner Hand, doch habe ich viel Gold und Ansehen eingebüßt um diesem Schurken einen Frieden abzuringen.<br/>
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Ich fürchte das dieser Frieden nur von kurzer Dauer sein wird. Zu tief sitzt die Ablehnung des Junkers und Dank der reichen Beute und Lösegelder mangelt es ihm nun nicht an Mitteln um seine Pläne umzusetzen. Doch scheint mir das die Zeit der Waffen vorerst vorüber ist. Nun ist die Zeit der Intrigen gekommen. Ich fürchte das Angbart versuchen wird seinen Einfluss zu nutzen um euch des Amtes zu entheben und auch meinen Einfluss zu beschneiden. Dies gilt es nun zu verhindern. Voltan von Falkenhag hat sich über diese Fehde stets sehr bedeckt gehalten. Ich fürchte er spielt sein eigenes Spiel, auch Graf Wilbur hat das Verhalten Angbarts toleriert. Wir müssen nun allemal vorsichtig vorgehen und uns nicht zu übereilten Handlungen hinreißen lassen.<br/>
Ich fürchte das dieser Frieden nur von kurzer Dauer sein wird. Zu tief sitzt die Ablehnung des Junkers und Dank der reichen Beute und Lösegelder mangelt es ihm nun nicht an Mitteln um seine Pläne umzusetzen. Doch scheint mir das die Zeit der Waffen vorerst vorüber ist. Nun ist die Zeit der Intrigen gekommen. Ich fürchte das Angbart versuchen wird seinen Einfluss zu nutzen um euch des Amtes zu entheben und auch meinen Einfluss zu beschneiden. Dies gilt es nun zu verhindern. Voltan von Falkenhag hat sich über diese Fehde stets sehr bedeckt gehalten. Ich fürchte er spielt sein eigenes Spiel, auch [[Briefspieltext mit::Wilbur vom See|Graf Wilbur]] hat das Verhalten Angbarts toleriert. Wir müssen nun allemal vorsichtig vorgehen und uns nicht zu übereilten Handlungen hinreißen lassen.<br/>
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Es gilt nun ein waches Auge auf Angbart, aber auch den Grafenhof zu halten und unsere Position zu festigen.<br/>
Es gilt nun ein waches Auge auf Angbart, aber auch den Grafenhof zu halten und unsere Position zu festigen.<br/>
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Gezeichnet<br/>
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Baron Erlan von Sindelsaum  
Baron [[Hauptdarsteller ist::Erlan von Sindelsaum]]
[[Kategorie:Abenteuer]]

Aktuelle Version vom 2. April 2022, 14:12 Uhr


An Seine Wohlgeboren Gero vom Kargen Land
Anfang Praios 1036 BF, Dachsbau

Werter Freund,

euer Angebot ehert euch sehr, aber wie ihr ganz richtig festgestellt hat war eure Hilfe nicht in Form von Waffenknechten, oder Rittern nötig.

Junker Angbart hat es diesmal geschafft mich zu überrumpeln. Zwar ist das Land immer noch in meiner Hand, doch habe ich viel Gold und Ansehen eingebüßt um diesem Schurken einen Frieden abzuringen.

Ich fürchte das dieser Frieden nur von kurzer Dauer sein wird. Zu tief sitzt die Ablehnung des Junkers und Dank der reichen Beute und Lösegelder mangelt es ihm nun nicht an Mitteln um seine Pläne umzusetzen. Doch scheint mir das die Zeit der Waffen vorerst vorüber ist. Nun ist die Zeit der Intrigen gekommen. Ich fürchte das Angbart versuchen wird seinen Einfluss zu nutzen um euch des Amtes zu entheben und auch meinen Einfluss zu beschneiden. Dies gilt es nun zu verhindern. Voltan von Falkenhag hat sich über diese Fehde stets sehr bedeckt gehalten. Ich fürchte er spielt sein eigenes Spiel, auch Graf Wilbur hat das Verhalten Angbarts toleriert. Wir müssen nun allemal vorsichtig vorgehen und uns nicht zu übereilten Handlungen hinreißen lassen.

Es gilt nun ein waches Auge auf Angbart, aber auch den Grafenhof zu halten und unsere Position zu festigen.

Gezeichnet
Baron Erlan von Sindelsaum