Sylbriger See: Unterschied zwischen den Versionen

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Idyllisch im [[Sterntal]] gelegener See, durchflossen von der [[Bodrin]]. An seinem Westufer ragt die auf einer Felsspitze gelegene Stadt [[Koschtal]] über den See. Es heißt der Felsen sei der Amboss [[Ingerimm]]s, den er am [[wikav:Tag des Zorns|Tag des Zorns]] aufs Dererund geschleudert hat.
Idyllisch im [[Sterntal]] gelegener See, durchflossen von der [[Bodrin]]. An seinem Westufer ragt die auf einer Felsspitze gelegene Stadt [[Koschtal]] über den See. Es heißt der Felsen sei der Amboss [[Ingerimm]]s, den er am [[wikav:Tag des Zorns|Tag des Zorns]] aufs Dererund geschleudert hat.


Inmitten des Sees befindet sich auch die [[Roseninsel]], eine Station des [[Zwölfergang]]s, der man den Segen der [[Rahja]] nachsagt.
Inmitten des Sees befindet sich auch die [[Roseninsel]], eine Station des [[Zwölfergang]]s, der man den Segen der [[Rahja]] nachsagt. Die größere Insel [[Birn]] wird von eienr handvoll Fischer bewohnt.


"''Als breiter Bergbach von Nordwesten her kommend, durchfließt die Bodrin den See auf seiner ganzen Länge von rund 20 Meilen. Als Flüsschen verlässt sie ihn an seinem östlichen Ende, um nach weiteren 30 bis 40 Meilen in den Großen Fluss zu münden. An seiner größten Breite dürfte der See an die 10 Meilen messen, jedenfalls wenn man den breiten Auensaum hinzuzählt, der nach langen Regenfällen oder zur Schneeschmelze oft wochenlang unter Wasser steht. Der See ist fischreich und „für seine Klarheit gerühmt“, wie Frau [[Losiane Misthügel]] schrieb ([[Kosch-Kurier 25|KK 25]]). An den meisten Stellen ist er nur zwischen 1 und 10 Schritt tief, an einigen, vor allem vor der [[Götterzahn|Grafenburg]], geht es jedoch deutlich tiefer hinunter. Es soll sogar Lotungen gegeben haben, bei denen das Senkblei den Grund erst mit vielen aneinander geknoteten Schnüren oder gar nicht fand.''" Aus dem Reisebericht des [[Hibernatius Flock]] ([[1032]] BF - [[Auf dem Grevensteig, Teil III: Von Fünfbrunnen nach Koschtal]])
==Quellen==
* [[Kosch-Kurier 53]] - [[Auf dem Grevensteig, Teil III: Von Fünfbrunnen nach Koschtal]] (ausführlicher Reisebericht)
[[Kategorie:Gewässer]]
[[Kategorie:Gewässer]]

Aktuelle Version vom 30. November 2020, 15:13 Uhr

Name: Der Sylbrige See
Gewässerart: See
Grafschaften: Hügellande
Anrainerbaronien: Drakfold, Bärenfang
Orte: Koschtal
Nebenflüsse: durchflossen von der Bodrin
Schiffbar: mit kleinen Booten, die Roseninsel darf nur mit einer einzigen geweihten Fähre angelaufen werden
Besonderes: Rahjaheilige Roseninsel

Idyllisch im Sterntal gelegener See, durchflossen von der Bodrin. An seinem Westufer ragt die auf einer Felsspitze gelegene Stadt Koschtal über den See. Es heißt der Felsen sei der Amboss Ingerimms, den er am Tag des Zorns aufs Dererund geschleudert hat.

Inmitten des Sees befindet sich auch die Roseninsel, eine Station des Zwölfergangs, der man den Segen der Rahja nachsagt. Die größere Insel Birn wird von eienr handvoll Fischer bewohnt.


"Als breiter Bergbach von Nordwesten her kommend, durchfließt die Bodrin den See auf seiner ganzen Länge von rund 20 Meilen. Als Flüsschen verlässt sie ihn an seinem östlichen Ende, um nach weiteren 30 bis 40 Meilen in den Großen Fluss zu münden. An seiner größten Breite dürfte der See an die 10 Meilen messen, jedenfalls wenn man den breiten Auensaum hinzuzählt, der nach langen Regenfällen oder zur Schneeschmelze oft wochenlang unter Wasser steht. Der See ist fischreich und „für seine Klarheit gerühmt“, wie Frau Losiane Misthügel schrieb (KK 25). An den meisten Stellen ist er nur zwischen 1 und 10 Schritt tief, an einigen, vor allem vor der Grafenburg, geht es jedoch deutlich tiefer hinunter. Es soll sogar Lotungen gegeben haben, bei denen das Senkblei den Grund erst mit vielen aneinander geknoteten Schnüren oder gar nicht fand." Aus dem Reisebericht des Hibernatius Flock (1032 BF - Auf dem Grevensteig, Teil III: Von Fünfbrunnen nach Koschtal)

Quellen