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[[Handlungsort ist::Ferdok]], [[Handlungsort ist::Donken]]. Seltsame Geschehnisse trugen sich in den letzten Monden in und um das Dörflein Donken im [[Ortsnennung ist::Ferdok (Grafschaft)|Ferdokschen]] zu, den Heimatort des Bauern [[Briefspieltext mit::Bauer Dappert|Dappert]], welchselbiger vor [[Ortsnennung ist::Gareth]] zum Helden wurde, als er die verräterische [[wikav:Hildelind von Rabenmund|Hildelind]], die fürstliche Schwester des Thronräubers [[Briefspieltext mit::Answin von Rabenmund|Answin]], in der [[Briefspieltext mit::Erste Schlacht auf den Silkwiesen|Schlacht wider den Ursupator]] erschlagen konnte. Aus dem Ferdoker Land erreichte uns ein Bericht des [[Briefspieltext mit::Admian Jatoin von Nobelgrün]], Scolar der Arcanen Künste der [[wikav:Halle des Quecksilbers|Halle des Quecksilbers]] zu [[wikav:Festum|Festum]], auf den wir uns im folgenden stützen. | |||
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Gleichzeitig mit Magister Nobelgrün traf in Ferdok der weiße Magier [[Briefspieltext mit::Maedon ben Nerma]] ein, der sich rühmte, das für die Schrecken verantwortliche Daimonenwesen erschlagen zu haben. Das Volk bestaunte schaudernd den abscheulichen Kadaver der Bestie, doch hegten die übrigen anwesenden Magi bereits einige Zweifel. Magister Admian: „Daß dieses tote Wesen kein Dämon sein konnte, war mir schon von vornherein klar, wurde doch noch niemals die „Leiche“ eines Dämons in dieser, unserer Sphäre aufgefunden, da diese bekanntermaßen wieder in ihre unheiligen Gefilde zurückkehren, sobald sie „getötet“ werden. Doch das, was ich hier sah, war immerhin eine dieser absonderlichen und abscheulichen Chimärenkreaturen (wir ersparen an dieser Stelle unseren Lesern eine nähere Beschreibung des Monsters). Aber daß es in der Lage gewesen sein sollte, solch eigenartiges Geschen wie in Donken zu verursachen, konnte ich kaum glauben!“ | |||
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Weitere Nachforschungen in Donken selbst führten zu unterschiedlichsten Ergebnissen, doch auch ein neuerlicher Schrecken ereignete sich: Die Magierin [[Briefspieltext mit::Raga da Falorn]] verschwand unter ungeklärten Umständen, desgleichen die Leichname der bisherigen Opfer! | |||
Die Belohnung des Grafen wurde schließlich auf insgesamt acht Parteien verteilt, die behaupteten, den Dämon oder ähnliche Kreaturen gebannt oder vernichtet zu haben (der [[wikav:Khunchom|Khunchom]]er Zauberer [[Briefspieltext mit::Barrad Tur]] er klärte gar, den Unhold in einer Flasche gefangen zu haben). Zwei Magi machten den [[Ortsnennung ist::Moorbrücker Sumpf]] als Hort des Unheils aus, andere sahen Verbindungen zu Hildelind-Getreuen oder zu einer vor zwanzig Götterläufen bei [[Ortsnennung ist::Ingen (Ort)|Ingen]] geschehenen Schreckenstat. | |||
Es bleibt abzuwarten, zu welchen Ergebnssen der ebenfalls in Donken anwesende Garether Hofmagus [[wikav:Melwyn Stoerrebrandt|Melwyn Stoerrebrandt]] gelangt. |
Aktuelle Version vom 9. April 2022, 13:40 Uhr
Magierauflauf zu Ferdok
Zauberkundige erforschen die Mysterien von Donken
Ferdok, Donken. Seltsame Geschehnisse trugen sich in den letzten Monden in und um das Dörflein Donken im Ferdokschen zu, den Heimatort des Bauern Dappert, welchselbiger vor Gareth zum Helden wurde, als er die verräterische Hildelind, die fürstliche Schwester des Thronräubers Answin, in der Schlacht wider den Ursupator erschlagen konnte. Aus dem Ferdoker Land erreichte uns ein Bericht des Admian Jatoin von Nobelgrün, Scolar der Arcanen Künste der Halle des Quecksilbers zu Festum, auf den wir uns im folgenden stützen.
Dem Aufruf des Grafen Growin folgend hatten sich nämlich nach und nach etliche Meister der magischen Profession an seinem Hofe versammelt, um von dort aus nach Donken aufzubrechen. Schnell war zu erkennen, daß selbst der düstere Schleier über den Donkener Ereignissen selbst für erfahrene Magici nicht einfach zu lüften war.
Gleichzeitig mit Magister Nobelgrün traf in Ferdok der weiße Magier Maedon ben Nerma ein, der sich rühmte, das für die Schrecken verantwortliche Daimonenwesen erschlagen zu haben. Das Volk bestaunte schaudernd den abscheulichen Kadaver der Bestie, doch hegten die übrigen anwesenden Magi bereits einige Zweifel. Magister Admian: „Daß dieses tote Wesen kein Dämon sein konnte, war mir schon von vornherein klar, wurde doch noch niemals die „Leiche“ eines Dämons in dieser, unserer Sphäre aufgefunden, da diese bekanntermaßen wieder in ihre unheiligen Gefilde zurückkehren, sobald sie „getötet“ werden. Doch das, was ich hier sah, war immerhin eine dieser absonderlichen und abscheulichen Chimärenkreaturen (wir ersparen an dieser Stelle unseren Lesern eine nähere Beschreibung des Monsters). Aber daß es in der Lage gewesen sein sollte, solch eigenartiges Geschen wie in Donken zu verursachen, konnte ich kaum glauben!“
Tatsächlich erschien später direkt in der Ferdoker Grafenresidenz mittels Zauberkraft ein bis dato unbekannter Magier namens Elgor Weißhelm, der von Magister Maedon lauthals Satisfaction für die Tötung seines angeblich friedlichen Schoßtieres „Wauzi“ forderte. Nur durch Intervention des Grafen konnte ein magisches Duell der beiden Herren verhindert werden.
Weitere Nachforschungen in Donken selbst führten zu unterschiedlichsten Ergebnissen, doch auch ein neuerlicher Schrecken ereignete sich: Die Magierin Raga da Falorn verschwand unter ungeklärten Umständen, desgleichen die Leichname der bisherigen Opfer!
Die Belohnung des Grafen wurde schließlich auf insgesamt acht Parteien verteilt, die behaupteten, den Dämon oder ähnliche Kreaturen gebannt oder vernichtet zu haben (der Khunchomer Zauberer Barrad Tur er klärte gar, den Unhold in einer Flasche gefangen zu haben). Zwei Magi machten den Moorbrücker Sumpf als Hort des Unheils aus, andere sahen Verbindungen zu Hildelind-Getreuen oder zu einer vor zwanzig Götterläufen bei Ingen geschehenen Schreckenstat.
Es bleibt abzuwarten, zu welchen Ergebnssen der ebenfalls in Donken anwesende Garether Hofmagus Melwyn Stoerrebrandt gelangt.