Auferstanden - Lagersicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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18. [[Akteursnennung ist::Peraine]] [[Jahr ist::1042]] [[Handlungsort ist::Birnbrosch]]
18. [[Akteursnennung ist::Peraine]] [[Briefspieltext mit::1042]] [[Handlungsort ist::Birnbrosch]]


Am nächsten Tag hatte sich der [[Hauptdarsteller ist::Thorix Sohn des Tharnax|Sohn des Tharnax]] den Plan gemacht, Lager- und Stellungssicherung zu üben, also Schützengräben für die Einheiten anzulegen, die die Armbrust anlegten. Dazu kamen Aufgaben wie Speergruben ausheben und abdecken, sowie möglichst schnell Pflöcke anzufertigen und aufzurichten, um damit einem Wall zu ziehen, der vor allem die gegnerische Reiterei abhielt, eine direkte Linie zu nehmen. Mehr noch, Thorix versuchte seinen Soldaten mit letzterem zu zeigen, wie man Reiter und Pferd damit auf einen Weg zwang, der sie in Fallgruben oder zu besonders gesicherte Stellung führte, wo sie stoppen mussten, was sie wiederum leichter  angreifbar machte.  
Am nächsten Tag hatte sich der [[Hauptdarsteller ist::Thorix Sohn des Tharnax|Sohn des Tharnax]] den Plan gemacht, Lager- und Stellungssicherung zu üben, also Schützengräben für die Einheiten anzulegen, die die Armbrust anlegten. Dazu kamen Aufgaben wie Speergruben ausheben und abdecken, sowie möglichst schnell Pflöcke anzufertigen und aufzurichten, um damit einem Wall zu ziehen, der vor allem die gegnerische Reiterei abhielt, eine direkte Linie zu nehmen. Mehr noch, Thorix versuchte seinen Soldaten mit letzterem zu zeigen, wie man Reiter und Pferd damit auf einen Weg zwang, der sie in Fallgruben oder zu besonders gesicherte Stellung führte, wo sie stoppen mussten, was sie wiederum leichter  angreifbar machte.  

Aktuelle Version vom 9. April 2022, 12:40 Uhr


18. Peraine 1042 Birnbrosch

Am nächsten Tag hatte sich der Sohn des Tharnax den Plan gemacht, Lager- und Stellungssicherung zu üben, also Schützengräben für die Einheiten anzulegen, die die Armbrust anlegten. Dazu kamen Aufgaben wie Speergruben ausheben und abdecken, sowie möglichst schnell Pflöcke anzufertigen und aufzurichten, um damit einem Wall zu ziehen, der vor allem die gegnerische Reiterei abhielt, eine direkte Linie zu nehmen. Mehr noch, Thorix versuchte seinen Soldaten mit letzterem zu zeigen, wie man Reiter und Pferd damit auf einen Weg zwang, der sie in Fallgruben oder zu besonders gesicherte Stellung führte, wo sie stoppen mussten, was sie wiederum leichter angreifbar machte.

Der Weibel selbst ging an diesem Tag mit guten Vorbild voran, leistete viel Arbeit mit Spaten, Axt, aber auch mit der Schubkarre.

In den Pausen zeichnete er mit einem kleinen Stöckchen die klassischen Heeresaufstellungen auf, um an Beispielen zu verdeutlichen, welchen Sinn und Zweck ihre praktischen Übungen an diesem Tag hatte. Dabei reicherte die Erklärungen immer wieder mit Anekdoten aus seiner bisherigen Laufbahn bei dem Schanz- und Sappeurregiment- den Garether Sappeuren, sowie den Garether Maulwürfen an.

Am späten Nachmittag dann trieb Thorix seine Mannen wieder in die nahe Schonung und holte das Trickwerkzeug heraus, dass er erst als Söldner hinter den feindlichen Linien der Wildermark kennengelernt hatte, Schnur und Glöckchen. Der Weibel zeigte seinen Mannen und Frauen, wie man der Nachtwache eine kleines Hilfsmittel an die Hand gab, um bei Lager im Wald überraschende Annäherungen rechtzeitig zu bemerken. Selbstverständlich war dies jeweils nur zum Schutz kleinerer Gruppen geeignet.

Die einzelnen Alarmfäden, wie er sie nannte, wurden um das Lager, um Bäume, Sträucher herum gespannt, entsprechend miteinander verbunden und an günstiger Stelle mit einer kleinen, aber lauten Glocke versehenen.

Lächelnd verkündete der Weibel dann am Ende seiner Ausführungen, dass sie ihr Lager in den kommenden Nächten im Wald aufschlagen würden und das eine andere Einheit versuchen würde sie zu überfallen, irgendwann. Wachsamkeit war geboten.