Wilbur von Nadoret: Unterschied zwischen den Versionen
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Wilbur ist ein Enkel des ehemaligen Barons und Answinisten [[Dajin von Nadoret]]. Er ist ein überdurchschnittlicher Ritter und siegte bei der Familienturnei 1026 BF. Am [[Schetzenecker Grafenturnier 1027|Koschtaler Traviaturnier]] nahm er mit weniger Erfolg teil, denn sein eigenes Pferd veletzte Wilbur. Wilbur nahm an einer Reihe von Turnieren und Feldzügen teil, ohne sich dabei besonders hervorzutun. In der eigenen Familie steht er im Schatten des strahlenden Bruders Feron. Wilbur provozierte das [[Bodriner Treffen]] herauf. | Wilbur ist ein Enkel des ehemaligen Barons und Answinisten [[Dajin von Nadoret]]. Er ist ein überdurchschnittlicher Ritter und siegte bei der Familienturnei 1026 BF. Am [[Schetzenecker Grafenturnier 1027|Koschtaler Traviaturnier]] nahm er mit weniger Erfolg teil, denn sein eigenes Pferd veletzte Wilbur. Wilbur nahm an einer Reihe von Turnieren und Feldzügen teil, ohne sich dabei besonders hervorzutun. In der eigenen Familie steht er im Schatten des strahlenden Bruders Feron. Wilbur provozierte das [[Bodriner Treffen]] herauf. | ||
Beim Kampf um das Herz der reichen und schönen Junkerserbin [[Anglinde von Mackenstein]] konnte er jedoch den Backwettbewerb gewinnen (Briefspielgeschichte:[[Liebe geht durch den Magen]]) und brachte damit ein Junkergut für die Familie und eine schöne Braut für sich ein. Seitdem fühlt sich Wilbur als wäre er endlich aus dem Schatten seines Bruders getretten. | Beim Kampf um das Herz der reichen und schönen Junkerserbin [[Anglinde von Mackenstein]] konnte er jedoch den Backwettbewerb gewinnen (Briefspielgeschichte:[[Liebe geht durch den Magen]]) und brachte damit ein Junkergut für die Familie und eine schöne Braut für sich ein. Seitdem fühlt sich Wilbur als wäre er endlich aus dem Schatten seines Bruders getretten. | ||
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Version vom 26. Juli 2017, 06:08 Uhr
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1002 BF),
Beschreibung
Wilbur ist ein Enkel des ehemaligen Barons und Answinisten Dajin von Nadoret. Er ist ein überdurchschnittlicher Ritter und siegte bei der Familienturnei 1026 BF. Am Koschtaler Traviaturnier nahm er mit weniger Erfolg teil, denn sein eigenes Pferd veletzte Wilbur. Wilbur nahm an einer Reihe von Turnieren und Feldzügen teil, ohne sich dabei besonders hervorzutun. In der eigenen Familie steht er im Schatten des strahlenden Bruders Feron. Wilbur provozierte das Bodriner Treffen herauf. Beim Kampf um das Herz der reichen und schönen Junkerserbin Anglinde von Mackenstein konnte er jedoch den Backwettbewerb gewinnen (Briefspielgeschichte:Liebe geht durch den Magen) und brachte damit ein Junkergut für die Familie und eine schöne Braut für sich ein. Seitdem fühlt sich Wilbur als wäre er endlich aus dem Schatten seines Bruders getretten.
Quellen
Inoffizielles
- diverse Kosch-Kuriere