Hollerheide

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Beschreibung

Baronie Herbonia mit der Hollerheide © M. Lorber

Hügelige Landschaft im Westen der Baronie Herbonia. Hier haben sich viel Flüchtlinge aus Tobrien angesiedelt. Große Ansiedlungen gibt es hier nicht, dafür viele verstreute Hirtenhöfe. Man züchtet hier Schafe, um die Wolle hinunter nach Tarnelfurt zu verkaufen. Gelegentlicher Treffpunkt ist der am Wegesrand zwischen Tarnelfurt und Hammerschlag gelegene Gasthof „Zur glücklichen Schnucke“. Geführt von der stämmigen Beilunkerin Alma Bemmelkopp, einem scharfzüngigen Mütterchen, das großen Wert auf gute Laune bei ihren Gästen legt, weil sie „dat eiwije Gejammer nich mehr heiren kann.“

In der Tat scheinen sich die vertriebenen Hirten (es soll sich gar ein landloser und verarmter Baron unter ihnen befinden) aus dem Osten hier mehr als andernorts mit ihrem Schicksal versöhnt zu haben, zumal die Umgebung ihrer Heimat ähnelt und sie in relativer Freiheit ein ganz annehmbares Auskommen haben. Einzig der Gedanke, dass auf der Molchinsel, einem kleinen Eiland inmitten der Ilsar, dem Grenzflüsschen zwischen Dunkelforst und Herbonia, ein finsterer Druide hausen soll, behagt den meisten Schafzüchtern hier gar nicht.

Der Nordteil der Landschaft gehört zum Junkergut Nordheide.




Briefspieltexte

Erwähnungen

1041 BF

Moorbrueck.gif Neuvaloor
Neuvaloor zeigt sich von seiner besten Seite
Zeit: Ing 1041 BF / Autor(en): Kunar

1029 BF

Herbonia.gif Gutes aus dem Koscherland
Tarnelfurter Tuch
Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt

1027 BF

Herbonia.gif Schimpf und Schande
Wirtin unterbindet Wettbewerb
Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Wolfhardt
Herbonia.gif Rosenduft und Elbenbausch
Dörfer, Berge, Baronien: Herbonia
Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Blauendorn