Heisenbinge

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Politik:
Obrigkeit:
Oberaufseherin Govena von Treublatt der Heisenbinge (seit Bor 1043 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-09P



Beschreibung

Kaum ein Ort hat für den Koscher einen abschreckenderen Klang als dieser kleine karge Ort in den Koschbergen.
"Der gehört in die Heisenbinge" - ist ein geflügeltes Wort, wenn man von einem unverbesserlichen Gauner oder Nichtsnutz spricht.

Auch im ruhigen Kosch gibt es natürlich Straftäter und anderes Lumpengesindel. Personen die Verbrechen begannen haben, das schlimm, aber nicht verderblich genug für den Galgen war, werden hier gerne zu Zwangsarbeit im Steinbruch verurteilt. Da die einzelnen Barone ihre wenigen Missetäter kaum halbwegs lohnend einsetzen können schicken sie ihre Verbrecher in den fürstlichen Strafsteinbruch. Dadurch müssen die Barone sich nicht mehr um diese Personen kümmern und bekommen sogar eine kleine Summe für den Arbeitseinsatz ihrer Missetäter.

Der Steinbruch liegt einige Meilen abseits des gleichnamigen Ortes und untersteht dem dortigen Ritter Eichbart von Treublatt. Dieser bewacht den Steinbruch gemeinsam mit seinen Bütteln auf genaueste. Seine Leute sind ein schwer bewaffneter und grimmiger Haufen und rühmen sich, dass in den letzten 25 Jahren kein Ausbruchsversuch mehr geglückt ist.

Die Straftäter müssen hier ihre festgesetzte Zeit Steine aus dem Berg brechen. Je nach körperlicher Verfassung müssen sie natürlich unterschiedlich schwere Teilaufgaben erfüllen, doch der Begriff "Steine klopfen" kann durchaus wörtlich genommen werden. Die Arbeit im Steinbruch ist physisch enorm fordernd und so mancher Sträfling ist schon an der Arbeit gestorben.

Sollten Helden einmal - ob nun zu Recht, oder zu Unrecht - in den Steinbruch gebracht werden, so haben sie eine fordernde Aufgabe darin aus diesem Ort zu entkommen, denn die Wächter mit ihren Hunden werden ihnen das Leben nicht leicht machen.