Fran Mehring auf Munkelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''"Fran den Schwarzen"''', nennt man den Sohn des Brudermörders [[Herald Mehring auf Munkelstein]].
 
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Frans Vater [[Herald Mehring auf Munkelstein|Herald]] ließ seinen Onkel, Baron [[Gerwin auf Munkelstein|Gerwin]], vergiften, um selbst die Macht an sich zu reißen. Herald wurde jedoch nach kurzer Zeit gefangengenommen und hingerichtet, worauf man den den kleinen Fran in die Obhut des [[Praios]]klosters [[Prasunk]] gab. Doch, dass ein Leben als Geweihter oder Mönch ihm nicht bestimmt war, musste der damalige Abt bald erkennen. Zu eigensinnig und ungehorsam war dieser Junge. Auch Strenge und Zucht konnten den Willen des Knaben nicht brechen. So entließ man ihn nach wenigen Jahren und gab ihn in Knappschaft. Erst sein dritter Knappenvater [[Eichbart von Treublatt]] vermochte ihn bis zur Schwertleite zu führen.
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Frans Vater [[Herald Mehring auf Munkelstein|Herald]] ließ seinen Onkel, Baron [[Gerwin auf Munkelstein|Gerwin]], vergiften, um selbst die Macht an sich zu reißen. Herald scheiterte und starb wenige Jahre danach ohne je die Baronswürde erlangt zu haben. Den den kleinen Fran gab man schließlich in die Obhut des [[Praios]]klosters [[Prasunk]]. Doch, dass ein Leben als Geweihter oder Mönch ihm nicht bestimmt war, musste der damalige Abt bald erkennen. Zu eigensinnig und ungehorsam war dieser Junge. Auch Strenge und Zucht konnten den Willen des Knaben nicht brechen. So entließ man ihn nach wenigen Jahren und gab ihn in Knappschaft. Erst sein dritter Knappenvater [[Eichbart von Treublatt]] vermochte ihn bis zur Schwertleite zu führen.
  
 
Heute ist Fran noch immer ein dunkelmütiger Gesell. Zeitweilig diente er den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]], er stritt in der [[Schlacht an der Trollpforte]] an vorderster Front mit und zeichnete sich durch eine Brutalität aus, die jener der Gegner in nichts nachstand. So sehr seine kämpferische Qualität seither gefürchtet wird, so sehr geriet er in den Folgejahren durch seine Kaltherzigkeit und wiederholte Befehlsverweigerung immer wieder in Konflikt mit seinen Offizieren. So wurde er schließlich unehrenhaft entlassen, nachdem er einen jungen Untergebenen fast zu Tode geprügelt hatte.
 
Heute ist Fran noch immer ein dunkelmütiger Gesell. Zeitweilig diente er den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]], er stritt in der [[Schlacht an der Trollpforte]] an vorderster Front mit und zeichnete sich durch eine Brutalität aus, die jener der Gegner in nichts nachstand. So sehr seine kämpferische Qualität seither gefürchtet wird, so sehr geriet er in den Folgejahren durch seine Kaltherzigkeit und wiederholte Befehlsverweigerung immer wieder in Konflikt mit seinen Offizieren. So wurde er schließlich unehrenhaft entlassen, nachdem er einen jungen Untergebenen fast zu Tode geprügelt hatte.

Version vom 9. Januar 2011, 13:50 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Haus Munkelstein.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Fuerstentum Kosch.svg   

Neueste Briefspieltexte:
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War Knappe bei:
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1,95
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unbespielt


Beschreibung

"Fran den Schwarzen", nennt man den Sohn des Brudermörders Herald Mehring auf Munkelstein.

Frans Vater Herald ließ seinen Onkel, Baron Gerwin, vergiften, um selbst die Macht an sich zu reißen. Herald scheiterte und starb wenige Jahre danach ohne je die Baronswürde erlangt zu haben. Den den kleinen Fran gab man schließlich in die Obhut des Praiosklosters Prasunk. Doch, dass ein Leben als Geweihter oder Mönch ihm nicht bestimmt war, musste der damalige Abt bald erkennen. Zu eigensinnig und ungehorsam war dieser Junge. Auch Strenge und Zucht konnten den Willen des Knaben nicht brechen. So entließ man ihn nach wenigen Jahren und gab ihn in Knappschaft. Erst sein dritter Knappenvater Eichbart von Treublatt vermochte ihn bis zur Schwertleite zu führen.

Heute ist Fran noch immer ein dunkelmütiger Gesell. Zeitweilig diente er den Fürstlichen Schlachtreitern, er stritt in der Schlacht an der Trollpforte an vorderster Front mit und zeichnete sich durch eine Brutalität aus, die jener der Gegner in nichts nachstand. So sehr seine kämpferische Qualität seither gefürchtet wird, so sehr geriet er in den Folgejahren durch seine Kaltherzigkeit und wiederholte Befehlsverweigerung immer wieder in Konflikt mit seinen Offizieren. So wurde er schließlich unehrenhaft entlassen, nachdem er einen jungen Untergebenen fast zu Tode geprügelt hatte.

Seither schlägt sich Fran als gefürchteter Söldner durch. Er ist sich für keinen dreckigen Auftrag zu schade, stellt jedoch stets die Bedingung, dass der Auftraggeber die Wahl der Methoden ihm selbst überlässt. Von rondrianischen Tugenden oder Ritterehre hält er nichts ... man sagt ihm im bitteren Scherz vielmehr nach, dass sich bisweilen selbst Kor entsetzt abwendet, wenn er Fran streiten sieht.

Sein Brot verdingt er vor allem außerhalb des Kosch ... in den Nordmarken, an der Grenze zu Schwarztobrien oder im Tiefen Süden, etwa.

Seine Frau hat er nur aus dynastischen Gründen geheiratet, sieht er sich doch als Wahrer des Erbes der Munkelsteins, die er dereinst wieder zu Baronsehren führen möchte.

Umfeld

Familie: Haus Munkelstein
Eltern: Herald und Leta Mehring auf Munkelstein
Geschwister: Junkerin Fabiola und Flavia
Familienstand: verheiratet
Gattin/Gatte: ja
Kinder: mehrere
Freunde: keine