Drygrymyra Nagromna

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„Zwerge“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Symbol Tsa-Kirche.svg 232 vBF - Symbol Boron-Kirche.svg 209 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Drygrymyra Nagromna (Schwester der Zahlen)
Andere Namen:
Myra, die Wissende oder das Orakel vom Gemsentodtal
Daten:
Alter:
441 Jahre
Tsatag:
232 vBF
Borontag:
209 BF
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
grau
Größe:
1,31
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
sture, streng angroschgefällige, rechthaberische Angroschna
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung

Drygrymyra Nagromna war eine weibliche Zahlenmystikerin, die vor 1000 Jahren vornehmlich im Kosch gelebt hat. Da das Wissensgebiet der Kababyloth nur für wenige interessant ist, ist Drygrymyra weithin unbekannt. Unter den zwergischen Zahlenmystikern hat ihr Name oder die Legende, die sich um sie rankt, aber immer noch Gewicht.

Bekannt und fast berühmt geworden ist die Angroschna für ihre oftmals und in späteren Jahren immer zutreffender werdenden exakten Weissagungen und Ratschläge, die sie gegen Entlohnung anbot. Vor 1000 Jahren nahmen nicht wenige Menschen und Zwerge die beschwerliche und gefährliche Reise in das hoch gelegene Gemsentodtal auf sich, um ihren Rat einzuholen.

Werdegang

Drygrymyras Kindheit und Jugend war von Verlusten geprägt. Während ihr Vater bereits vor ihrer Geburt in einem Scharmützel fiel, starben ihre Mutter und ihre Zwillingsschwester bei ihrer Geburt. Die Gemeinschaft nahm das Kind zwar auf, doch wurde sie oft „herumgereicht“ und fand kaum Liebe außer in ihrem Gott. So verließ die junge Angroschna früh ihre heimische Binge und wurde zu einer der seltenen, wandernden Zwerginnen.

Aus ihren Wanderjahren ist nur wenig bekannt. Erst 100 Jahre nach BF tritt sie wieder in Erscheinung. Zu dem Zeitpunkt war sie aber bereits recht wohlhabend und konnte mit Geschick, Verhandlung und ihrem Gold im Gemsentodtal eine eigene Heimstätte in und an den Fels bauen (lassen) und später ein eigenes Refugium für ihren Argokoschmarax.

Die Weissagungen machte Drygrymyra zunächst mit simplen achtseitigen Würfeln. Doch den wirklichen Durchbruch erlangte sie nach dem Bau ihres Argokoschmarax (Stein des behüteten Wissens). Diese Maschine soll der Legende nach ein Basaltquader sein, in den man ein Goldkügelchen einwirft. Mit dem vorherigen Einstellen von Schiebreglern begann ein Mechanismus, der am Ende eine Tages ein Goldplättchen mit 8 Zahlen (mit bis zu 3 Ziffern) auswarf, die dann der Wissenden gedeutet wurden.


Meisterinformationen

Drygrymyra hat neben unzähligen Stelen und Manuskripten auch viele der mit 8 Zahlen versehenen Goldplättchen hinterlassen, bzw. wurden den Kunden gegen weitere Bezahlung mitgegeben.

Faktisch können die Plättchen überall auftauchen und Spekulationen und Prophezeiungen in zwergischer Art hervorrufen / unterstützen.

Zu ihren Lebzeiten hatte Drygrymyra ihren Argokoschmarax wie ein Kind behütet, so dass niemand den Quader untersuchen konnte. Auch nach der Wiederentdeckung wird dies schwierig, denn außer den Schiebreglern scheint der Quader aus einem Stück zu bestehen. Untersucht man das Loch (Goldkugeleinwurf und Goldplättchenausgabe), so lassen sich unzählige Zahnrädchen im Inneren erkennen. Man muss somit auf Magie schließen, was auch durch entsprechende Zauber bestätigt wird. Welcher genauen Art die Magie ist und wer sie gewirkt hat, ist völlig unklar.

Und so bleibt es Spekulation, ob Drygrymyra Nagromna tatsächlich eine magiebegabte Angroschna war.



Ahnen und Kinder

Vater von Drygrymyra Nagromna Mutter von Drygrymyra Nagromna
Wappen blanko.svg Bild blanko.svg Wappen blanko.svg
Drygrymyra Nagromna (Schwester der Zahlen)
Symbol Tsa-Kirche.svg232 vBF
Symbol Boron-Kirche.svg209 BF

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

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Kosch-Kurier 76, Rah 1045 BF / Autor(en): Korkron