Das Erbe Baduars: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch wenn das heutige [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm|Fürstenhaus]] kaum noch als Riege großer Recken gerühmt wird, so sonnt es sich doch seit über tausend Jahren im Glanz des großen Vorfahren – und weiß, dass sein Blut in ihren Adern fließt. Aus diesem Grund fühlen sie sich auch bis heute dieser hehren Tradition verpflichtet. So fand [[Hauptdarsteller ist::Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]], es sei nach den bitteren Jahren endlich wieder an der Zeit junge Streiter im Geiste des großen Baduar heranzuziehen, sie in den Tugenden und im Rondragefälligen Kampf zu schulen, damit sie das Erbe des Ersten Ritters in die neue Generation trage mögen.«
 
Auch wenn das heutige [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm|Fürstenhaus]] kaum noch als Riege großer Recken gerühmt wird, so sonnt es sich doch seit über tausend Jahren im Glanz des großen Vorfahren – und weiß, dass sein Blut in ihren Adern fließt. Aus diesem Grund fühlen sie sich auch bis heute dieser hehren Tradition verpflichtet. So fand [[Hauptdarsteller ist::Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]], es sei nach den bitteren Jahren endlich wieder an der Zeit junge Streiter im Geiste des großen Baduar heranzuziehen, sie in den Tugenden und im Rondragefälligen Kampf zu schulen, damit sie das Erbe des Ersten Ritters in die neue Generation trage mögen.«
  
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Aktuelle Version vom 2. April 2022, 13:11 Uhr


»Auch wenn heute Weiden als Wiege des Rittertums gilt, gehen doch auf Baduar vom Eberstamm, dem Waffenbruder Rauls des Großen, der bei Brig-Lo den Dämonenspeer schwang und schließlich zum ersten Fürsten des Kosch und Marschall des Neuen Reiches erhoben wurde, die ritterlichen Tugenden zurück. Zumindest wurden sie ihm von der Nachwelt in schier zahllosen Epen und Legenden zugeschrieben.

Schon zu Lebzeiten wurde der „erste Ritter“ im gesamten Reich zur Legende und wird heute gar als Heiliger der Rondra verehrt. Bis heute gilt sein Namen nicht nur im Kosch (wenngleich da im Besonderen) als Symbol hoher Lebensart und Kriegskunst.

Auch wenn das heutige Fürstenhaus kaum noch als Riege großer Recken gerühmt wird, so sonnt es sich doch seit über tausend Jahren im Glanz des großen Vorfahren – und weiß, dass sein Blut in ihren Adern fließt. Aus diesem Grund fühlen sie sich auch bis heute dieser hehren Tradition verpflichtet. So fand Fürst Blasius, es sei nach den bitteren Jahren endlich wieder an der Zeit junge Streiter im Geiste des großen Baduar heranzuziehen, sie in den Tugenden und im Rondragefälligen Kampf zu schulen, damit sie das Erbe des Ersten Ritters in die neue Generation trage mögen.«

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