Burg Rabenfels: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nale (D | B)
Nale (D | B)
K
Zeile 21: Zeile 21:
 
<br />
 
<br />
 
„Hier will ich dir einen Tempel bauen, Barun“, sagte sie an Boron gewandt, „und eine Burg darum zum Schutze errichten.“
 
„Hier will ich dir einen Tempel bauen, Barun“, sagte sie an Boron gewandt, „und eine Burg darum zum Schutze errichten.“
 +
<!--
 +
====Erste Bauphase 933 - 944 BF====
  
====Erste Bauphase 933 - 944 BF====
 
 
Zuerst musste in befestigter Weg angelegt werden, damit das benötigte Baumaterial herangeschafft werden konnte. Dann wurde auf der nur wenig aus dem Moor herausragenden Felsplatte eine quadratische, wehrhafte Ringburg mit im Innenhof liegendem Kuppeltempel im tulamidischen Stil erbaut. An jeder Ecke der Ringburg wurde ein Turm errichtet, wobei jener Turm an der Hauptangriffsseite als mächtiger Bergfried errichtet wurde, denn hier war das Moor nicht ganz so feucht, wie auf den beiden dem Bergfried gegenüberliegenden Seiten. Der Bergfried und ein kleiner auf beiden Seiten angrenzender Teil ist der einzige Abschnitt der Ringburg der in das Moor hineingebaut werden musste um die Symmetrie der Burg zu erhalten und nicht auf der Felsplatte errichtet werden konnte. Im unteren Teil des Gemäuers des Bergfriedes befindet sich eine kleine Zisterne.
 
Zuerst musste in befestigter Weg angelegt werden, damit das benötigte Baumaterial herangeschafft werden konnte. Dann wurde auf der nur wenig aus dem Moor herausragenden Felsplatte eine quadratische, wehrhafte Ringburg mit im Innenhof liegendem Kuppeltempel im tulamidischen Stil erbaut. An jeder Ecke der Ringburg wurde ein Turm errichtet, wobei jener Turm an der Hauptangriffsseite als mächtiger Bergfried errichtet wurde, denn hier war das Moor nicht ganz so feucht, wie auf den beiden dem Bergfried gegenüberliegenden Seiten. Der Bergfried und ein kleiner auf beiden Seiten angrenzender Teil ist der einzige Abschnitt der Ringburg der in das Moor hineingebaut werden musste um die Symmetrie der Burg zu erhalten und nicht auf der Felsplatte errichtet werden konnte. Im unteren Teil des Gemäuers des Bergfriedes befindet sich eine kleine Zisterne.
  
Zeile 32: Zeile 33:
 
Im Innenhof wurde ein Rosengarten angelegt.
 
Im Innenhof wurde ein Rosengarten angelegt.
  
<!--
+
 
 
===Zerstörung und Wiederaufbau===
 
===Zerstörung und Wiederaufbau===
 
====Der Zweite Zug der Orks (1012 BF)====
 
====Der Zweite Zug der Orks (1012 BF)====
Zeile 40: Zeile 41:
  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
 +
[...]
 +
<!--
 
Burg Rabenfels wurde im Moor errichtet, wobei die Kernburg größtenteils auf einer Felsplatte errichtet wurde, die Vorburg jedoch erst mühsam dem Moor abgerungen werden musste. Die Burg verfügt über eine große Eigenwirtschaft, sodass nur nicht einheimische Erzeugnisse und Produkte zugekauft werden müssen. Bekannt ist sie vor allem für ihr Rabenfelser Tuch, welches von außergewöhnlicher Qualität ist, aber vorwiegend der Familie der Junkerin vorbehalten ist und daher nur in geringen Mengen gehandelt wird.
 
Burg Rabenfels wurde im Moor errichtet, wobei die Kernburg größtenteils auf einer Felsplatte errichtet wurde, die Vorburg jedoch erst mühsam dem Moor abgerungen werden musste. Die Burg verfügt über eine große Eigenwirtschaft, sodass nur nicht einheimische Erzeugnisse und Produkte zugekauft werden müssen. Bekannt ist sie vor allem für ihr Rabenfelser Tuch, welches von außergewöhnlicher Qualität ist, aber vorwiegend der Familie der Junkerin vorbehalten ist und daher nur in geringen Mengen gehandelt wird.
  
Zeile 67: Zeile 70:
 
<br />
 
<br />
 
Neben Getreide wie Gerste, Roggen und Weizen bauen sie auch Kartoffeln, Kürbisse, Rüben, Bohnen, Zwiebeln und verschiedene Sorten von Kohl abwechselnd an. Auch kümmern sie sich um die große Zahl an Tieren, darunter vor allem Schafe, aber auch Rinder, Ziegen, Schweine, Hühner, Enten und Gänse und tragen so zu einem sehr großen Teil zur Eigenwirtschaft der Burg bei.
 
Neben Getreide wie Gerste, Roggen und Weizen bauen sie auch Kartoffeln, Kürbisse, Rüben, Bohnen, Zwiebeln und verschiedene Sorten von Kohl abwechselnd an. Auch kümmern sie sich um die große Zahl an Tieren, darunter vor allem Schafe, aber auch Rinder, Ziegen, Schweine, Hühner, Enten und Gänse und tragen so zu einem sehr großen Teil zur Eigenwirtschaft der Burg bei.
 +
-->
 
<!--
 
<!--
 
===Tempel===
 
===Tempel===
Zeile 110: Zeile 114:
 
*Kammerzofe der Junkerin: Vana
 
*Kammerzofe der Junkerin: Vana
 
*Kammerdiener ihres Vaters: Knurrbold
 
*Kammerdiener ihres Vaters: Knurrbold
*Mägde und Knechte (21)
+
*Mägde und Knechte (15)
*<!--freie-->Bauern (19)
+
*<!--freie-->Bauern (25)
 
*Gardisten (12)
 
*Gardisten (12)
 
<!--
 
<!--

Version vom 20. Dezember 2016, 13:48 Uhr


Neueste Briefspieltexte:
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-08-E1



Geschichte

Anfänge der Burg

Legende

Als Nahema saba Sajida im Jahre 933 BF das ihr übertragene Junkergut Boltansroden zum ersten Mal in Augenschein nahm, so berichtet es zumindest die Legende, hat sie ihren Gebetsteppiche auf der feuchten Erde ausgebreitet, sich darauf gelegt und sich in ein stilles Gebet vertieft. Zwei Tage und zwei Nächte harrte sie so aus, absolut regungslos.
Am Morgen des dritten Tages jedoch, die Sonne war noch nicht recht aufgegangen, dichte Nebelschwaden hingen noch über der Erde, erhob sie sich, rollte ihren Gebetsteppich zusammen und wartete. Irgendwann tauchten dann zwei Raben über ihr auf, einer davon ließ sich auf ihrer Schulter nieder, ganz leicht wandte sie ihren Kopf zu ihm um und ein Lächeln legte sich über ihre Lippen. Als der Rabe sich in die Lüfte erhob, folgte sie ihm, zuerst noch mit ihrem Pferd, als der Untergrund das Tier nicht mehr trug, zu Fuß. Immer weiter folgte sie dem Raben ins Moor bis dieser sich ganz plötzlich und vollkommen unerwartet in die Nebelschwaden herabstürzte und verschwand. Eilige lief die Junkerin zu jener Stelle, wo sie ihn hatte verschwinden sehen und genau in jenem Augenblick verzog sich der Nebel zu ihren Füßen und gab ein Stückchen blanken Felsen frei. Neben ihr stieg der Rabe krächzend gen Himmel entgegen.
„Hier will ich dir einen Tempel bauen, Barun“, sagte sie an Boron gewandt, „und eine Burg darum zum Schutze errichten.“

Beschreibung

[...]


Spezialitäten

Im Winter wird die Wolle der Schafe gesponnen um anschließend daraus das Rabenfelser Tuch, ein außergewöhnlich feines, weiches Wolltuch, zu weben.

Bewohner

Persönlichkeiten

Weitere Bewohner

Ritterliche Lanze

bestehend aus:

alle beritten.

Hof

  • Kastellanin: Morena
  • Großmagd: Elida
  • Stallmeister: Tann
  • Hofkaplan: Borotin

Bedienstete

  • Kammerzofe der Junkerin: Vana
  • Kammerdiener ihres Vaters: Knurrbold
  • Mägde und Knechte (15)
  • Bauern (25)
  • Gardisten (12)

Umgebung

Westen
Wald
Norden
Wald
Osten
Wald, Storchsklausen
Süden
Wald, Moorbach