Borons Segen für Moorbrück - Rabe von Punin unterstützt Moorbrück!

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Ron 1042 BF
Rabe von Punin unterstützt Moorbrück!
An den Raben von Punin


Kapitel 2

Boronya von Punin
Autor: Kunar

Rabe von Punin unterstützt Moorbrück!

Kirchlicher Beistand gegen dämonischen Sumpf

Punin. Seine Erhabenheit Bahram Nazir gewährte Anfang Rondra einem Koscher Ritter eine Audienz – und der Baronie Moorbrück Hilfe: Für 12 Jahre und einen Tag wird ein Boroni kommen, um den Siedlern am Rande des Sumpfes gegen die Untoten zu beizustehen. Viele frühere Boronanger gilt es wieder einzuweihen. Schlagkräftige Unterstützung soll in Form einer Rabenschwinge der Golgariten folgen unter Führung von Boronwyn ui Niamad, der sich freiwillig für diese Aufgabe meldete.

In den Magierkriegen wurde aus der blühenden Baronie Farnhain das heutige Moorbrück. 1020 BF wurde der Sumpf durch borbaradianische Magie noch vergrößert. Fürst Blasius vom Eberstamm rief 1032 BF die Moorbrücker Neusiedlung ins Leben, in deren Rahmen Koscher Ritter – unter ihnen auch Boromil vom Kargen Land, der nun beim Raben von Punin vorstellig wurde – sechs Ortschaften an verschiedenen Stellen am Rande des Sumpfes gründeten.

Obwohl den Siedlungen einiger Erfolg vergönnt war (es gibt sie noch, was in der Gegend keine Selbstverständlichkeit ist!), so sind die Wege zwischen ihnen nach wie vor nicht sicher. Immer wieder erheben sich Untote aus dem dämonisch verseuchten Sumpf und bedrohen Reisende. Auch sind Geistererscheinungen keine Seltenheit! Daher erging der Hilferuf an das Oberhaupt der Puniner Boron-Kirche, um der Kraft des Bösen eine zwölfgöttgegefällige Grenze zu setzen.

Im kleinen Ort Neuvaloor wird demnächst auf Anweisung des Raben von Punin ein Boron-Altar errichtet – verziert mit einer Rabenfeder, einem persönlichen Geschenk von ihm. Auf dass die Toten endlich ruhen können!

Für den Aventurischen Boten im Rondra 1042 BF

Gobrom Findling

Meisterinformationen

Die genannten Ergebnisse beruhen auf einer Audienz des Ritters beim Raben von Punin.

Irdischer Hinweis: Dieser Artikel stammt aus dem Aventurischen Boten vom Efferd 1042, der im Nachgang des Allaventurischen Konvents 2019 erschienen ist.