Borons Segen für Moorbrück - An den Raben von Punin
An den Raben von Punin
„Seit 1032 BF versuchen wir Koscher, den Moorbrücker Sumpf, der durch borbaradianische Magie entstand und dämonisch verseucht ist, wieder urbar zu machen. Doch bevor das Neue wachsen kann, muss das Alte enden. Obschon uns an einigen Flecken Erfolg vergönnt war, so gibt es noch zahlreiche entweihte Boronanger und sonstige Stätten, von denen sich Untote erheben und in deren Umgebung Geister umherirren. So erbitte ich im Namen der Moorbrücker Neusiedler, eine größere Expedition an den Rand des Sumpfes zu schicken, auf dass die Toten endlich ruhen können, der Kraft des Bösen eine zwölfgöttgegefällige Grenze gesetzt werde und durch Segnung des Bodens die Wege um den Sumpf wieder sicher seien.“ - Boromil vom Kargen Land an den Raben von Punin
Folgende Depesche erreichte Boromil aus Punin kurz vor dem Beginn der Hadrokles-Paligan-Spiele: "Der Rabe wünscht euch in der Nacht nach den Feierlichkeiten zu sehen. Kommt zur Stunde des Ingerimm in das gebrochene Rad, ein Golgarit wird euch erwarten."
Irdischer Hinweis: Diese Texte sind im Vorfeld des Allaventurischen Konvents 2019 entstanden. (Die Datierung auf Ende 1041 BF ist eine Schätzung.)