Badilakaner-Tempel zu Fünfbrunnen
Beschreibung
Der eigentliche Traviatempel in Fünfbrunnen ist in einem wehrhaften Turm untergekommen. Der Turm geht auf die Kaiserlosen Zeiten zurück, in denen die Schetzenecker unter den Fehden der dortigen Barone zu leiden hatten. Es ist daher auch kein Zufall, dass man in Fünfbrunnen viel Kürbis anbaut, wächst dieser doch in der göttingefälligen Farbe Orange. Neben seiner Funktion als Traviatempel befindet sich hier auch eine Niederlassung der Badilikaner. Geweihte des Ordens betreuen auch stets den eigentlichen Tempel. In der Niederlassung des Ordens welche an den Tempel anschließt werden vornehmlich arbeitsunfähige Mägde und Knechte versorgt, deren Herren nicht das Geld haben, ihnen das Gnadenbrot zu gewähren.
Der letzte der Verschwörerbarone, Ontho von Uztrutz, starb hier und wurde an der Sonnenseite des Badilikanerhauses bestattet. Der Grabschmuck - eine aus Stein gehauene Hundemeute - ist bisher unvollendet.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 42 Seite 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Mitglied: |
Balbine Bitterhalm (992 BF) Tempelvorsteherin und Vögtin Mutter zu Fünfbrunnen (seit unbekannt), Vögtin zu Fünfbrunnen (seit unbekannt) |
Historische Personen
Chronik
unbekannt:
Balbine Bitterhalm wird Mutter zu Fünfbrunnen.
Briefspieltexte
Erwähnungen
1033 BF
Auf dem Grevensteig, Teil II Von Uztrutz nach Fünfbrunnen Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Sisimbria |
1018 BF
Unser Kosch (Teil IX) — Uztrutz Die alte Pfalz in den Blutfelsen Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF |