Vinan XII. Kathay von Zwischenwasser

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

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Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Praios-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Vieska (Symbol Tsa-Kirche.svg401 BF-Symbol Boron-Kirche.svg469 BF) Vieska III.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Wappen blanko.svg
Vinan XII. Kathay von Zwischenwasser
Sonnenvogt 405 BF-448 BF
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Vieska III. von Zwischenwasser
Sonnenvögtin 448 BF-466 BF
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Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Seneschalk des Kosch
Vinan XI. Stitus von Zwischenwasser
Seneschalk 405 BF-405 BF
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Vinan XII. Kathay von Zwischenwasser
Seneschalk 405 BF-448 BF
Wappen blanko.svg
Vieska III. von Zwischenwasser
Seneschalkin 448 BF-466 BF
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Beschreibung

Nach dem frühen Tod seines Vaters jung an die Macht gelangt, schien der fromme Vinan zunächst in die mildtätigen Spuren seiner Vorfahren zu treten. Anders als in übrigen Provinzen des Reiches ging man im Kosch noch relativ gemäßigt mit den magisch Begabten und Rondra-Geweihten um.

Dies änderte sich mit dem Jahr 414 BF, nachdem der Priesterkaiser Kathay, ein gebürtiger Koscher, seine Heimat mit großem Gefolgte besuchte. Er befand sich als Gast von Sonnenfürst Vinan XII. im Kloster Leuwensteyn, als der oberste Priester des Praios und Herrscher des Reiches heimtückisch ermordet wurde. Vinan sah sich gezwungen zu handeln, er wählte den Namen des Ermordeten als Beinahmen und sah sich als dessen Vollstrecker. Eine lodernde Welle brennender Scheiterhaufen brach übers Land - eine Zeit, die als "Sommer von Feuer und Blut" in die Historie einging.

Fortan wurde aus Vinan XII. ein erbarmungsloser Fanatiker mit hartem Herzen und die folgenden 34 Jahre seiner lange währenden Herrschaft gelten heute als eine der finstersten (oder vielmehr gleißendsten) Kapitel der Koscher Geschichte.