Lanzelind vom Hochfeld

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:lanzelind vom hochfeld.jpg“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

(keine Kurzbeschreibung vorhanden) [[Datei:Lanzelind vom hochfeld.jpg]]

Häuser/Familien

Hochfeld.gif   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Hochfeld.svg   Wappen Rosenschloss.png   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Ilma (Symbol Tsa-Kirche.svg1036 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Erscheinung:
Größe:
1,65 m
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Junkertum Hochfeld.svg
Elwart vom Hochfeld
Junker unbekannt-1035 BF
Hochfeld.gif
Lanzelind vom Hochfeld
Junker seit 1035 BF
Hochfeld.gif
Wappen Rosenschloss.png
Elwart vom Hochfeld
Junker unbekannt-1035 BF
Hochfeld.gif
Lanzelind vom Hochfeld
Junker 1035 BF-30. Bor 1042 BF
Hochfeld.gif
Birsel vom Grauen Schild
Vögtin seit 30. Bor 1042 BF
Wappen Haus vom Grauen Schild.svg

Beschreibung

Als zweites Kind des Junkers Elwart vom Hochfeld und der Edlen Gislind von Falkenfurt wuchs sie recht behütet auf dem heimischen Gut „Hochfeld“ auf. Wie die meisten Kinder besuchte sie die Praiostagsschule und frönte ihren Lieblingsbeschäftigungen. Schon recht früh bekam sie ihr eigenes Pony „Fleckenfell“, und als sie etwas älter wurde und ihre Reitkünste zunahmen schenkten ihre Eltern ihr ein Ferdoker Warmblut. Schwarz wie die Nacht trägt er den Namen Nachtwind.

Vorgeschichte:

...Die Morgensonne war schon aufgegangen als ein kleiner, warmer Strahl durch das Gebälk hineinschien. Müde, denn die Nacht kaum geschlafen, stand Lanzelind auf. Nach einem gemeinsamen Frühstück trat sie auf den Gutshof. Ein wenig geistesabwesend betrachtete sie ihr wunderschönes Heim. Der Duft von Kräutern, aus dem Garten der Mutter, und die Witterung der Getreidefelder stiegen in ihre Nase. Wehmut befiel ihr Gemüt, traurig war sie schon von hier weggehen zu müssen. Sie schaute sich um und ihr Blick fiel auf ihre Familie. Da standen sie seid langer Zeit mal wieder alle beisammen, ihr Vater Elwart, ihre Mutter Gislind und ihr älterer Halbbruder Kungert. Ihren Vater und hatte sie die letzten Götterläufe seltener gesehen. Zog er es doch vor auf dem tarnelfurtschen Rosenschloss zu leben, wohingegen ihre Mutter mit Lanzelind lieber auf dem Gut Hochfeld verblieb. Ihrer Mutter kam diese Konstellation aber recht gelegen. Die Ehe der beiden beruhte auf diplomatischen Gegebenheiten und auch während der Zeit konnten sie nichts liebendes an sich erkennen. Ihr Vater Elwart war ein habgieriger Mensch, der seine Zeit dazu benutzte mehr Macht an sich zu reißen. Sein nächstes Vorhaben war es sein erstgeborenes Kind mit der Baronin von Herbonia zu vermählen. Gleichfalls huldigte er der Göttin Rahja mehr, als dass er eine traviagefällige Ehe führte. Ihre Mutter Gislind hingegen war durch und durch eine liebenswerte Person, die sich hingebungsvoll um ihre Mitmenschen kümmerte. So besuchte sie mehrmals im Mond das naheliegende Therbuniten-Spital und unterstützte dieses heimlich auch mit ein wenig Gold. Das Verhältnis zu Kungert war, wie das von normalen Geschwistern. Wenn man sich nicht sieht, versteht man sich. Obwohl schon klar ersichtlich war, dass Kungert doch einige Götterläufe älter war. Wenn man es sogar richtig betrachtet, doppelt so alt. Er stammte aus der ersten Ehe Elwarts, dessen damalige Frau in Borons Arme von Dere gegangen war. Verträumt überhörte sie die Schritte die näher kamen. Doch dann vernahm sie eine bekannte Stimme. Es war die ihrer Mutter, die sie aufforderte ihre Sachen zu packen. Kungert wartete schon auf die Abreise. Geschwind packte sie ihr Gepäck, wollte sie doch nicht unnötig Ärger produzieren. Mit Sack und Pack beladen erschien sie wieder auf dem Hof. Die Pferde waren schon bereit und ihr Bruder wartete im Sattel. Lanzelind verabschiedete sich von Vater und Mutter und versprach sich Mühe zu geben, auf dass sie stolz auf sie seien könnten. Der Ritt würde nicht allzu lange dauern. Das Ziel ist das Gut Salingen des werten Edlen Thorben Raul Baduar von Hammerschlag, wo nun ihre Knappenzeit beginnt.

Macken/ Stärken/ Charaktereigenschaften:

Sie ist fast mehr als nur neugierig. Ebenfalls ist sie zuverlässig und wissbegierig. Vom Charakter her ist sie ruhig und manchmal in sich gekehrt.

Ihre größte Fähigkeit ist das Reiten, fast kommt es einem so vor, als wäre sie auf dem Ross geboren worden. Schon nach den ersten Übungseinheiten war jedoch klar, dass sie nicht gerne mit dem Schwert kämpft. Viel lieber führt sie den alten Streitkolben, den ihr ihr Großvater Baldur einst schenkte.

Charaktergeschichte:

[folgt...]


Briefspielgeschichten um Lanzelind:



Spieler & Darsteller: SC, Ina Strunk

Baroniekennziffer: Kos-IV-04 und Kos-III-04G

Kontakt: corisATgmx.net