Daskat

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
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Einst Hort von Ruhm und Eitelkeit,
ohne Glaub und ohne Treu.
Vergessen nun, Vergangenheit
- auf dass es unsre Mahnung sei.

Daskat

Nur wenige Seelen bewohnen noch das Daskater Moor, jenes Land, das dereinst die Geburtsstätte von Metenar war. Das ehemals stolze Daskat ist dank der Orkenbrut seit Generationen nurmehr toter Stein, halb versunken in den Fluten des Großen Flusses und Stoff fur gruselige Märchen der eigentümlichen Flussfischer des nahegelegenen Wacheneck oder der am anderen Ufer vorbeifahrenden Treidler.

Eine alte bosparanische Gründung und lange Jahre Sitz der Barone von Metenar. Durch die Verladung von Koschbasalt und den Handel mit Sklaven war Daskat einst eine reiche Stadt, die zunehmend der Dekadenz verfiel. Spätestens mit dem Verbot der Sklaverei 183 BF begann der schleichende Niedergang der Stadt, während die konkurrierenden Städte Rhôndur, Koschtal und Nadoret erblühten und Daskat den Rang abliefen. Den Todesstoß setzten im Jahr 600 BF versprengte Orks, die nach der verlorenen Schlacht von Ferdok rachsüchtig und blutdürstig den Großen Fluss hinabzogen um blindwütig zu plündern und zu brandschatzen.

Tempel

Sehenswertes

  • Allerlei Ruinen aus längst vergangenen Jahrhunderten, unter anderem der einstigen Baronszitadelle

Umgebung

Westen
Am alten Bodrinarm nach Hochfeld (Drakfolder Land)
Norden
Mit dem Boot flussaufwarts gen Moorfurt oder entlang verwilderter Wege im Moor bis zum Schratenwald oder nach Rhôndur
Osten
Über den Fluss nach Gerrun (Nadoreter Land)
Süden
Zu Fuß durch das Daskater Moor bis zur nahegelegenen Fischersiedlung Wacheneck

Verwendung im Spiel

Die alten Ruinen der im Jahr 600 BF durch Orks zerstörten Stadt bieten sich als Versteck für Räuber oder zur Schatzsuche in einst reichen Häusern an.


Persönlichkeiten in Daskat

Verstorbene Persönlichkeiten in Daskat

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen