Gunelde Beutelstein
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Gunelde übernahm nach dem frühen Tod ihrer Eltern das elterliche Handelshaus. Mit dem Einfluss und Reichtum konnten eines Hauses Stippwitz konnte man es freilich nicht aufnehmen, doch machte man gute Gewinne durch den Handel mit den Erzwergen von Koschim Seit dem Jahr 1027 BF hat es Gunelde jedoch geschafft im Handel mit Andergast ein Vermögen zu machen und baut seitdem die Handelsbeziehungen der Familie aus. Insbesondere nach Fürstenhort und die rauen Lande nördlich der Ange versucht sie zu expandieren. Das ist zwar durchaus mit Risiken verbunden, doch derzeit macht das Handelshaus Gewinne, wie noch niemals zuvor. Mittlerweile wird das Haus der Familie in Sindelsaum massiv erweitert. Mehrmals im Jahr macht Gunelde sich mit schweren Gespannen Richtung Norden auf. Neben größeren Mengen Koscher Bier transportiert sie meist die begehrte Zwergenkohle. Aus Andergast kehrt sie dann mit teurem Steineichenholz zurück, welches sie mit gutem Gewinn in Angbar verkaufen kann. Bisher wurden ihre Transporte von Überfällen verschont, was daran liegen mag, dass sie stets einige schwer bewaffnete Söldner mit auf die Reise nimmt. Im Dorf munkelt manch einer, dass Gunelde sich dem Phex geweiht hat.
Ihre rechte Hand ist der " Stumme Beorn".