Tag der Jagd

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1. Firun

Tag der Wintersonnenwende und der längsten Nacht. Wichtiger winterlicher Feiertag (vor allem in Wengenholm), an dem ausgewählte Mädel und Burschen mit Verkleidungen aus Stroh und Rasseln, Klappern und Schellen durch die verschneiten Dörfer ziehen. Meist hat jedes Dorf seine typischen Masken, wie Hanghasen, Graubolde, Bären, Wetterhexen, Berggeister u. a.

Besondere Bedeutung im Albuminer Land (das Fest in Rübfold zieht auch viele Besucher aus Andergast und Greifenfurt an) – hier ziehen die Maskierten noch wirklich auf die Jagd nach einem Winterunhold, der einen Mond lang bis zum Ifirnstag angekettet wird. In Schetzeneck ist das Monster traditionell ein Drache aus Stroh und Ästen.

Siehe auch: Koscher Kalender