Fina von Ibenburg

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Abtkomturin der Speiche Kosch und Cellerarin der GolgaritenFina-von-Ibenburg.jpg

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Golgariten.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Fina von Ibenburg
Stand und Lehen:
Stand:
Diener Golgaris
Kirchliche Ränge:
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Familie:
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
weizenblond
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Abtkomturin der Speiche Kosch und Cellerarin der Golgariten
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt

Beschreibung

Abtkomturin der Speiche Kosch und Cellerarin der Golgariten.

Werdegang

Um die vierzig Götterläufe (1031 BF) zählt die gestandene Ritterin des Ordens des Heiligen Golgari. Ihr Weizenblondes Haar trägt sie eigentlich ganz unüblich schulternlang und offen, selbst wenn sie ihren Helm aufsetzt. Die blauen Augen ihrerseits strahlen eine unglaubliche Kraft aus und sprühen nur so vor Tatendrang.

Denn dies hat die viel beschäftige Komturin mehr als nötig, verwaltet sie doch als Cellerarin sämtliche weltlichen Ordensgüter. So ist sie für die Ordensfinanzen verantwortlich, wie auch sämtliche Eigentümer, Waffen, Rüstungen und Pferde und nicht zuletzt die Ordensniederlassung unterstehen ihrer Verwaltung. Nebst diesen Aufgaben ist die 8 1/2 Spann grosse Ritterin als Komturin des Koschs auch für ihre Speiche verantwortlich und hadert immer mal wieder mit dem Justiziar Baranoir.

Die Grossmeisterin Borondria hat eine weise Entscheidung getroffen, als sie Fina für diese Ämter ausgesucht hatte, ist diese doch, was eher unüblich ist für einen Diener Borons, ein regelrechtes Energiebündel, nimmermüde ihren Aufgaben und Verpflichtungen nachzugehen, ohne sich zu schonen. Gepaart mit einem sturen, fast schon zwergisch zu nennenden, Kopf und festem Willen gelang es Fina bisher immer, sich erfolgreich durchzusetzen.

Als Nachfolgerin Barons Nottr Halderlin von Twergentrutz, dem früheren Koscher Komtur und jetzigem Landmeister zu Twergentrutz, verbindet die beiden freundschaftliche Bande, holt Fina doch immer mal gerne den weisen Rat des alten Kämpen ein.

Über ihre Vergangenheit ist nichts bekannt und die Komturin, ein Sprössling aus altem Nordmärkischen Adelsgeschlecht, spricht nie darüber. Da sie aber überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie pflegt, ist wohl anzunehmen, dass auch sie, wie so manch ein anderer ihrer Brüder und Schwestern, ein einschneidendes Erlebnis in ihrer Vergangenheit hatte, die sie dazu trieb, sich dem Bewahrer des Jenseits zu weihen und später seinem Ruf zu folgen, dem Orden des Heiligen Golgari beizutreten.

Die Geweihte Oleande von Gormel ist Finas schärfste Kritikerin im Kloster.

Quellen

Inoffizielles

Links


Wappen Golgariten.svgFina-von-Ibenburg.jpgWappen Golgariten.svg
Fina von Ibenburg
Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Fina von Ibenburg, Dienerin Golgaris
Im Koscher Zwiegespräch
Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF

1027 BF

Wappen Golgariten.svg Zeittafel der Ereignisse
Zum Kloster Rabenhorst
Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Corvinius

Als Nebendarsteller

1033 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der letzte Gruß
Die Grablegung des Barons von Twergentrutz
Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Fs

1025 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil 1: Boron
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Fs

Erwähnungen

1045 BF

Wappen Golgariten.svg Garrensander Abt ruft zur letzten Audienz
Calamun ya Sfardas weiß sein Ende nahe
Kosch-Kurier 73, Hes 1045 BF / Autor(en): Kordan