Losiane Flussgeboren

Perainegeweihte von Lutrun

Mittelreich

Kosch

Ferdok (Grafschaft)

Bragahn

Lutrun

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

Losiane Flussgeboren © BB

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Peraine-Kirche

Namen und Anrede:

Voller Name:

Losiane Flussgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Peraine-Geweihte

Kirchliche Ränge:

Peraine-Geweihte in Lutrun

Ämter und Würden:

Ämter:

Hüterin der Saat zu Lutrun (seit unbekannt)

Daten:

Alter:

46 Jahre

Tsatag:

14. Fir 1001 BF

Geburtshoroskop:

Aves, Simia, Kor, Eisbär

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Perainegeweihte von Lutrun

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Hüterin der Saat zu Lutrun

Losiane Flussgeboren
Hüterin der Saat seit unbekannt

Beschreibung

Die zumeist scheu und verhuscht wirkende, aber hübsch anzusehende Peraine-Geweihte von Lutrun ist als Findelkind im Peraine-Tempel von Pirkensee in Uztrutz aufgewachsen und zur Geweihten ausgebildet worden. Die junge Frau, die einst als Säugling in einem Weidenkorb an die heilige Insel der Peraine getrieben worden war und daher ihren Namen trägt, gilt den Mitgliedern ihrer Gemeinde als warmherzig, hilfsbereit, aufgeschlossen und guter Mensch. Stets ist sie bereit, mit einer ruhigen Kraft die Probleme anzugehen, die ihr vorgetragen werden, ohne dabei viel Aufhebens zu machen oder viel zu reden. Ihre Göttinnendienste sind meist Zeremonien voll stiller Anmut.

Mit ihrem zurückhaltenden, aber heiteren Wesen hat sie das Vertrauen des Ritters von Lutrun erworben und begonnen, diesen Rondrawin Eshendron von Lutrun zu lieben. Jener jedoch nutzt die zweisamen Treffen lieber, um über seine unglückliche Liebe zur Herbonier Baronin Alvide von Herbonia zu reden. Ein Graus für Losiane, die immer mehr von der Sorge zerfressen wird, bis an ihr Lebensende unglücklich zu sein. Im Stillen betet sie, dass ihr Geliebter endlich von seiner Alvide lasse und entdecke, dass das Gute doch so nah, oder dass Losiane selbst von ihrer Liebe lassen kann. Beides scheint in naher Zukunft unerfüllbar.

Meisterinformationen

Losianes Liebe ist nicht so rein, wie sie glaubt. Denn die Fixierung auf Rondrawin, den Sohn des Ritters Gar'Khe (1) hat ihren Ursprung in der Generation über den beiden: Dereinst war Gar'Khe von einer Hexe, die sich in ihn verliebt hatte und schwanger geworden war, verflucht worden. Doch traf nicht der Fluch, sondern der Drache Greing (2) den alten Ritter an der Schwelle des Lebens zum Tode, und so übertrug sich die Kraft des Fluches auf die Tochter, die in einem Weidenkörbchen ausgesetzt wurde. Und diese Tochter zog es nach Lutrun, von wo sie einst stammte, und zieht es hin zu ihrem Halbbruder.