Fran Mehring auf Munkelstein

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eiskalter Söldner

Häuser/Familien

Wappen Haus Munkelstein.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Fuerstentum Kosch.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Fran Mehring auf Munkelstein
Andere Namen:
Fran der Schwarze
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Sonstiges:
Söldner
Ämter und Würden:
Ämter:
Ritter
Daten:
Alter:
49 Jahre
Tsatag:
998 BF
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Augen:
schwarzbraun
Haare:
schwarz
Größe:
1,95
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
eiskalter Söldner
Freunde:
keine
Besonderheiten:
verheiratet, mehrere Kinder
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

"Fran den Schwarzen" nennt man den Sohn des Brudermörders Herald Mehring auf Munkelstein.

Frans Vater Herald ließ seinen Onkel, Baron Gerwin, vergiften, um selbst die Macht an sich zu reißen. Herald scheiterte und starb wenige Jahre danach, ohne je die Baronswürde erlangt zu haben. Den kleinen Fran gab man schließlich in die Obhut des Praiosklosters Prasunk. Doch dass ein Leben als Geweihter oder Mönch ihm nicht bestimmt war, musste der damalige Abt bald erkennen. Zu eigensinnig und ungehorsam war dieser Junge. Auch Strenge und Zucht konnten den Willen des Knaben nicht brechen. So entließ man ihn nach wenigen Jahren und gab ihn in Knappschaft. Erst sein dritter Knappenvater Eichbart von Treublatt vermochte ihn bis zur Schwertleite zu führen.

Heute ist Fran noch immer ein dunkelmütiger Gesell. Zeitweilig diente er den Fürstlichen Schlachtreitern, er stritt in der Schlacht an der Trollpforte an vorderster Front mit und zeichnete sich durch eine Brutalität aus, die jener der Gegner in nichts nachstand. So sehr seine kämpferische Qualität seither gefürchtet wird, so sehr geriet er in den Folgejahren durch seine Kaltherzigkeit und wiederholte Befehlsverweigerung immer wieder in Konflikt mit seinen Offizieren. So wurde er schließlich unehrenhaft entlassen, nachdem er einen jungen Untergebenen fast zu Tode geprügelt hatte.

Seither schlägt sich Fran als gefürchteter Söldner durch. Er ist sich für keinen dreckigen Auftrag zu schade, stellt jedoch stets die Bedingung, dass der Auftraggeber die Wahl der Methoden ihm selbst überlässt. Von rondrianischen Tugenden oder Ritterehre hält er nichts ... man sagt ihm im bitteren Scherz vielmehr nach, dass sich bisweilen selbst Kor entsetzt abwendet, wenn er Fran streiten sieht.

Sein Brot verdingt er vor allem außerhalb des Kosch ... in den Nordmarken, an der Grenze zu Schwarztobrien oder im tiefen Süden etwa.

Seine Frau hat er nur aus dynastischen Gründen geheiratet, sieht er sich doch als Wahrer des Erbes der Munkelsteins, die er dereinst wieder zu Baronsehren führen möchte.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen