Aedin Jendar von Eschenquell

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neugierig, gewitzt, beobachtend

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Keilerorden Orden.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Aedin Jendar von Eschenquell
Andere Namen:
Rogolan-A.gifRogolan-E.gifRogolan-D.gifRogolan-I.gifRogolan-N.gif
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Militärische Ränge:
Ritter
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
27 Jahre
Tsatag:
21. Tsa 1020 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Levthan, Ucuri, Eidechse
Weihetag:
15. Ron 1041 BF (Weihe zum Ritter)
Familie:
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
Grün
Haare:
Rotblond
Größe:
182
Gewicht:
75
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
neugierig, gewitzt, beobachtend
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Freunde:
Besonderheiten:
ledig, Brüder Haldan und Aelfwin
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Beschreibung

Aedin ist knappp 91 Finger groß und drahtig, wirkt aber trotz seines drahtigen und trainierten Körpers bisweilen immer noch so, als ob er nicht so recht wüßte, wohin mit seinen langen Armen und Beinen. Obwohl er isst wie ein Scheunendrescher wirkt er doch eher hager, was schon den einen oder anderen dazu gebracht hat, ihn und seine Fähigkeiten zu unterschätzen.

Rotblonde Haare, lockig, grüne Augen, ein paar Sommersprossen rund um Augen und der Nase und dazu meist ein freches Grinsen auf den dünnen Lippen - so und mit dem häufig fröhlichem Pfeifen auf den Lippen bleibt er bei vielen in der Erinnerung als ein lebenslustiger und gewitzter Kerl, der schon mal frech, aber auch abwartend und beobachtend sein kann.

Bei Turnieren etc. zeigt sich, das er über eine sehr gute Ausdauer verfügt und ein gewitzer und beobachtender Kämpfer ist. Ebenso scheint sein Schwertvater auch auf die geistige Ausbildung Wert zu legen und so weiß er neben der üblichen Kunde des Lesens und Schreibens sowie von den Göttern auch schon einiges über Geschichte und Geographie, Kriegskunst, Staatskunst und Philosophie. Ganz davon abgesehen, das er bei einer der vermutlich ausgebufftesten Boltanspielerin des nördlichen Mittelreiches eben jenes Spiel teuer erlernt, aber dabei ein wahres "Boltansgesicht" entwickelt hat, bei dem ihm keiner so genau in die Karten gucken kann.

Sein Schwertvater war mit ihm als Knappe meist gut zufrieden, aber bisweilen kann Aedin auch einen ganz ordentlichen Dickkopf haben und sich blöd anstellen. Das ist mit ein Grund für seine hohe Ausdauer, den üblicherweise ist dies dann der Anlass für eine Laufrunde den Junkerstieg runter durch die Hilsschlucht und wieder zurück - je nach Situation in normaler Kleidung oder auch mal mit Rüstung.

Wer ihn zu seiner Ausbildung als Page oder als Knappe fragt, dem wird er berichten, das die Knappenausbildung auf der Burg streng ist und ihm einiges abverlangt, er aber trotzdem große Stücke auf seinen Schwertvater hält, getreu dem Motto: "Er verlangt zwar viel, aber ist gerecht und fürsorglich als Schwertvater". Das hält Aedin natürlich nicht davon ab, bisweilen doch ganz schöne Fluchtiraden loszulassen - wiederum ein Ereignis, das Ausdauerfördernd ist, wenn er dabei erwischt wird.

Über die Jahre hinweg ist aus dem jungen Knaben ein gewitzter und aufrechter junger Mann geworden, auf den sein Schwertvater gut und gerne stolz ist.

Biographische Daten

Aedin wurde sehr jung an das Haus Eichstein gegeben, um das Kind vor den anstehenden Auseinandersetzungen im Windhag und Albernia zu schützen. Zustande kam dies aufgrund der Bekanntschaft zwischen Ibram von Eichstein und dem Vater von Aedin, Ardo von Eschenquell, die sich von früheren Begegnungen auf Turneyen kannten, aus denen eine Freundschaft erwuchs. Nach einer ersten Eingewöhnungszeit im Haus Eichstein wurde er Page von Baduars Vater Ibram und erhielt eine umfassende höfische Vorbildung ergänzt mit Waffenübungen und vielen anderen Fertigkeiten, die einem Pagen gut zu Gesicht stehen. Vor allem während seiner jungen Jahre im Haus Eichstein wurde Josmene von Eichstein, die Frau des damaligen Junkers, so etwas wie eine zweite Mutter für ihn, der er sich oft anvertraute und sie ist auch heute noch eine wichtige Bezugsperson für ihn.

Etwa 1034 BF begann es mit der Gesundheit von Ibram von Eichstein bergab zu gehen, der Junker war immer wieder mal ans Bett gefesselt. So kam es, das er sich schließlich dazu entschloss, die Aufgabe der Knappenausbildung von Aedin an seinen Sohn Baduar weiterzugeben. Dies geschah 1036 BF vor dem großen Hoftag in Rommilys. Seitdem dient Aedin Baduar als Knappe.

Die nächsten zwei Jahre waren sehr abwechslungsreich, da Aedin seinen Schwertvater bei vielen Aufträgen und Unternehmungen begleitete, die dieser im Auftrag des reisenden Kaiserhofes und der Kaiserin Rohaja übernahm und durchführte. Umso trauriger war der Anlass, der ihn und seinen Schwertvater schließlich Ende 1037 zurück zur Wasserburg Eichstein führte, den sein "Pagenvater" erlag im Ingerim 1037 BF schließlich seinen Leiden, die ihm in den letzten Jahren schon schwer zugesetzt hatten.

Aedin begleitete seinen Schwertvater in den folgenden Jahren und erlebte kleinere und größere Abenteuer gemeinsam mit seinem Schwertherrn. Gemeinsam mit diesem nahm er auch am Heerzug der Koscher gegen Halme Haffax teil und begleitete Baduar zum Reichstag nach Beilunk.

Am 15. Rondra 1041 BF schließlich erhielt er von seinem Schwertvater wohlverdient den Ritterschlag verbunden mit dem Angebot, dem Haus Eichstein als Hausritter zu dienen und nach einigen Jahren weitere Ämter zu übernehmen. Natürlich wurde der Ritterschlag gebührend gefeiert. Seine erste Reise als Hausritter führte ihn an der Seite seines Dienstherren nach Oberfels zu den Friedensverhandlungen auf Mantrasch'Mor.

Quellen

Inoffizielles

Links





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen