Familie Markwardt
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Bedeutende Angbarer Sippe von Kaufleuten und Fuhrunternehmern, verbündete mit den Familien Siebenbeutel, Eisenstrunk und Artaxesch, verfügte zeitweise über das Münzprivileg des koscher Silberlings.
Es gilt als bezeichnend, dass das Haus Markwardt als Zeichen eine Bärenpranke führt - im Gegensatz zu den drei Bienen im Wappen des rivalisierenden Hauses Stippwitz. Beide Familien vertragen sich ähnlich gut wie Bären und Bienen.
Berühmte Vorfahren
- Anglinde Markwardt, 850 BF am Tag des Phex überraschend zur Angbarer Reichsvogtin gewählt, regierte siebzehn Jahre
- Foldan Markwardt, Meister der Esse im Tempel der Flamme
- Halmbart Markwardt, fürstlicher Säckelmeister
- Hamvide Markwardt, Vogtvikarin zu Angbar
- Wilbur Markwardt, Rollkutscher und Kaufmann, Vater Odoardos
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- Odoardo Markwardt, Händler, Fuhrunternehmer und Ratsherr zu Angbar
- Berndrich Markwardt, sein ältester Sohn, verschollen, verstoßen
- Vieska Markwardt, seine älteste Tochter
- Viburn Markwardt, sein Sohn, Flußkapitän
- Vinan Markwardt d. Jüngere, Silberschmied in der Hasengrube zu Angbar
- Eberhalm Markwardt, wohlhabendster Metzger Angbars, Bruder von Odoardo Markwardt
- Madane Markwardt, Vogtvikarin von Angbar, Halbschwester Odorardos und Eberhalms
- weitere Geschwister Odoardos sind u. a. Phexissa, Grambold und Melissa
- Angbart Markwardt, ältester Enkel des alten Markwardt
- Melissa Markwardt, Schwester von Odoardo, führt mit ihrem Gemahl Phexian den Eisenwarenhandel Markwardt & Eisenstrunk in Angbar
- Germhild Markwardt, Melissas Tochter, leitet das Kontor Markwardt in Orbatal (Abagund in Albernia)
Links
- Alte Vogtei (Wohnsitz Odoardos)
- Storkonen
- Albenhuser Bund