Emergunde von Hirschingen
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Die jüngste Schwester des fürstlichen Stallmeisters Grantel von Hirschingen. Nichts wurmte die schöne 22-jährige mehr, als dass sie nicht in Angbar war, als der Alagrimm über die Stadt herfiel. Obwohl zwei ihrer damaligen Mitknappen in der Schlacht den Tod fanden und ein dritter von den Flammen grausam entstellt wurde, verzeiht es Emergunde ihrer Mutter – bei der sie zu jener Zeit zu Besuch weilte – nicht, dass diese ihr die Kunde von dem bevorstehenden Angriff verschwiegen hatte. Sonst wäre Emergunde gewiss selbst so rasch es ging von Nadoret aus nach Angbar geritten. Weil sie dies als Schmach betrachtet, versucht sie ihr "Versagen" durch doppelten Eifer wettzumachen.
Endes des Jahres 1032 erhielt Emergunde ihren Ritterschlag und ehelichte sogleich Gerbald von Borking, den ältesten Sohn und Erben des Junkers von Borking, dem sie in die Baronie Bärenklamm folgte.
Briefspieltexte betreffend Emergunde von Hirschingen
- Auf Golgaris Schwingen - Kosch-Kurier 56
- Der Anfang vieler Jahre
- Der verratene Brief
- Die Zweite Neufarnhainer Tafel - Angbar in Flammen
- Die ersten Tage von Neufarnhain - Abschluss des Jahres 1032 BF
- Ein Festtag im Zeichen der Rahja
- Ein glücklicher Vater und ein neuer Blasius
- Feldzug im Wengenholm - Ein Nachzügler
- Nordmärker wollen dem Fürsten dienen
- Was wurde eigentlich aus...?
- Wer herrscht zu Recht?