Gisbrun von Treublatt

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

TreublattHaus.gif   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   Roterz.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen blanko.svg   

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Berwin (Symbol Tsa-Kirche.svg1016 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRon 1046 BF), Alma (Symbol Tsa-Kirche.svg1019 BF), Josmene (Symbol Tsa-Kirche.svg1022 BF), Arbel (Symbol Tsa-Kirche.svg1026 BF) Berwin, weitere
Ausbildung:
Ehemalige Knappen:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Gisbrun von Treublatt
Junker seit 1034 BF
TreublattHaus.gif
Roterz.gif
Karras von Roterz
Baron 1009 BF-1033 BF
Wappen blanko.svg
Gisbrun von Treublatt
Vogt 1033 BF-1034 BF
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Grimwulf Grobhand von Koschtal
Baron 1034 BF-1041 BF
Grobhand.gif

Beschreibung

Gisbrun von Treublatt, ältester Sohn des umtriebigen alten Vogtes Roban von Fürstenhort. Von seinem Vater früh in der Staatskunst und treublattschen "Diplomatie" unterwiesen. Besonders begabt erwies sich der stämmige Gisbrun als Knappe am Fürstenhof.

Seine erste Gemahlin, die er auf Geheiß seines Vaters bereits im Alter von vierzehn ehelichte, verstarb bereits nach wenigen Jahren, was Gisbrun jedoch wenig kümmerte.

Als er sein Talent im Lanzengang 1027 auf der Traviatjoste zu Koschtal beweisen (und die Hand der Grafentochter erringen) wollte, wurde er jedoch von Truchsess Garubald abgewiesen, weil seine Einladung lediglich erkauft worden war. Mehr noch, der Truchsess verbannte ihn ob seiner Dreistigkeit gar von Grunde Koschtals und zehn Meilen Umkreis.

1031 BF nahm er am Kriegszug gegen Albernia teil. Bei der Erlan-Turnei zu Angbar 1033 konnte Gisbrun sein Können endlich beweisen und gewann (wenngleich nicht immer mit unangezweifelten Methoden) die Tjoste für sich. In Anerkennung dieser Tat (und nach Fürsprache seines Vaters) setzte der Fürst den jungen Treublatt als Vogt in der Baronie Roterz ein bis diese dereinst einen neuen Baron erhält.
Sehr überraschend war dies schon im Jahr 1034 der Fall, als die Baronie ausgerechnet an das Haus Grobhand von Koschtal fiel. Kurz zuvor hatte sich Gisbrun jedoch selbst zum Junker von Ambossblick gemacht. Ein Amt dem er aber selten selbst nachgeht, sondern die Arbeit vor Ort seiner Vögtin Barmine von Rüpeln überlässt.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Briefspieltexte betreffend Gisbrun von Treublatt

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