Auersbrück (Burg)
Burg Auersbrück wacht in Auersbrück über die namensgebende Brücke über das Flüsschen Auer und somit den Übergang ins Greifenfurtsche.
Beim Angriff des Alagrimm ist sie zu große Teilen niedergebrannt, einzig der russige Bergfried erhebt sich noch. Darin residiert nun wieder der Junker von Auersbrück. Seinem Geschlecht war zuletzt (seit dem Verlust der Baronswürde an das rivalisierende Haus Zweizwiebeln nur noch ein Seitenflügel geblieben, doch übertrug Graf Jallik von Wengenholm ihm wieder die kommplette Burg - auch als Dank dafür, dass der Sohn des Junkers, Lucrann von Auersbrück, die Löscharbeiten der Stadt geleitet hatte und so rettete, was noch zu retten war.
Wer heute die Brücke über die Auer überqueren will, muss Zoll zahlen oder - je nach Stand, Vermögen und Handwerk - zwischen einer Stunde und einem Tag beim Wiederaufbau der Burg helfen.